Würzburg: Viel zu viele Streuner: Wie die Ehrenamtlichen der Katzenhilfe Würzburg gegen das unsichtbare Problem kämpfen

Würzburg

Viel zu viele Streuner: Wie die Ehrenamtlichen der Katzenhilfe Würzburg gegen das unsichtbare Problem kämpfen

In Würzburg sind die Tierschützer von der Stadt beauftragt, Streunerkatzen zu fangen und kastrieren zu lassen. Warum das in den Landkreisen noch wichtiger wäre.

Von Patrick Wötzel |

24.08.25, 11:00 Uhr

Jutta Beißel und Inka Sörries von der Katzenhilfe Würzburg. Die Ehrenamtlichen engagieren sich für mehr als 36.000 Streunerkatzen in Unterfranken. Foto: Daniel Peter

Seit vielen Jahren schon engagieren sich mehr als 50 Menschen für den Schutz und die Rettung freilebender Katzen in Würzburg und der Umgebung. Alles rein ehrenamtlich, organisiert und koordiniert vom eingetragenen Verein „Katzenhilfe in und um Würzburg – Mainfränkischer Tierschutz“. Das Neue: Von der Stadt Würzburg sind die Ehrenamtlichen seit Anfang dieses Jahres offiziell damit beauftragt, Streunerkatzen zu fangen und kastrieren zu lassen.

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