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Vor Stichwahl in Würzburg: CSU verbreitet manipuliertes Bild

Würzburg

Vor der Stichwahl: CSU macht Wahlkampf mit manipuliertem Bild und irreführenden Behauptungen

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    Screenshot des Facebook-Posts, der auf der Seite des CSU-Kreisverbands Würzburg-Stadt geteilt wurde.
    Screenshot des Facebook-Posts, der auf der Seite des CSU-Kreisverbands Würzburg-Stadt geteilt wurde. Foto: Screenshot: Main-Post/Quelle: Facebook CSU-Kreisverband Würzburg-Stadt

    Der Würzburger CSU-Stadtrat Emanuelle La Rosa hat in den vergangenen Tagen auf Facebook angebliche Pläne des Umweltreferats veröffentlicht. Gezeigt wird das Bild eines vielseitigen „Verkehrsentwicklungsplans für Würzburg“ und dazu der Text „Aktuelles aus Martin Heiligs Umweltreferat“. Der Post erweckt den Eindruck, Heilig plane, die zugelassenen Pkw pro 1000 Einwohner von 403 auf 200 zu reduzieren. Ein anderer Beitrag prangert die Streichung von Parkplätzen an. Der Würzburger CSU-Kreisverband teilt im Wahlkampf vor der Stichwahl diese Posts.

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    56 Kommentare
    Frank Stößel

    Es ist der Main-Post Redaktion zu danken, dass sie in Sachen OB Wahlkampf wieder einmal investigativ unterwegs war. Die fett gedruckte Überschrift ist als Hingucker all doppeldeutig gestaltet. Müsste es nicht heißen: "CSU-OB-Wahlkampf mit manipuliertem Bild"? Mit Manipulation von Informationen aus dem Umweltreferat durch ihren Stadtrat La Rosa versucht die CSU mit Duldung dieses Vorgehens durch ihren Kreisvorsitzendem Roth Martin Heilig als OB Kandidaten zu diskreditieren. Bekommen wir hier einen Vorgeschmack zur Wahlkampfstrategie der CSU für die Landtagswahl 2026 mit weiterem Grünen-Bashing nach Söders Parole "Mit den Grünen auf keinen Fall." Ob Judith Roth-Jörg von diesem Fake wusste, ist inzwischen unerheblich, weil ihr Mann und Parteivorsitzender La Rosas Behauptung wie den rosaroten Elefanten einfach im Raum stehen lässt. Wie kann man nur...

    Alfred Neumann

    Herr Heilig hat die letzten Tage seine Konzeptionen zu Starkregenereignissen und Hochwasser vorgestellt. Frau Roth-Jörg "glänzt" mit "gebührenfreier" Talavera. Dazu flankiert eine FakeNews-Stadtratsfraktion den Wahlkampf. Nicht nur Würzburgs Bürger am Heigelsbach wissen hoffentlich endgültig, wer gewählt werden sollte.

    Eva Köstler

    Ist es wahltaktisches Manöver oder pure Verzweiflung der CSU - klug ist beides nicht.

    Claus-Peter Müller

    Hab ich das jetzt falsch verstanden? Da steht doch, dass darüber nachgedacht wird Autos und Parkplätze zu reduzieren. „ Luis Potozky, zuständiger Mitarbeiter im Umweltamt, erklärt, dass ein externes Büro dafür Szenarien entworfen hat. Darin kommen die von La Rosa genannten Zahlen vor.“ Also ist das doch wohl nicht aus der Luft gegriffen. Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, dass die Mainpost auch nicht wirklich unparteiisch berichtet.

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    Dominik Temming

    Das ist kein Geheimnis, dass die MP jede Gelegenheit nutzt, um die politischen Gegner von M.Heilig ins schlechte Licht zu rücken. Gleichzeitig wird über ihn meistens auffällig wohlwollend berichtet.

    Rudolf Thomas

    Für mich stellt sich die Frage, warum bisher in der Main Post nicht umfangreich und transparent über das Projekt »Mobilitätsplan 2040« berichtet wurde. Das Thema schreit förmlich nach Transparenz. Es ist für jeden einzelnen Bürger von hohem Interesse zu erfahren, wie sich in Zukunft das Stadtbild etwa durch veränderte Verkehrswege verändern soll bzw. wird. Darüber darf und sollte erst recht im etwas skurril anmutenden OB-Wahlkampf ausführlich diskutiert werden. Der Stadtrat La Rosa hat sich wohl unter Nutzung von KI erlaubt, die Projektbeschreibung optisch etwas reißerisch darzustellen. Wer heutzutage Aufmerksamkeit über die Medien erreichen möchte, der muss sichtbar sein. Verwerflich ist das nicht, zumal Politiker aller Couleur das »Spiel« gerne spielen. Den Medienschaffenden gefällt es, denn sie leben davon., wie man sieht.

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    Walter Stöckl-Manger

    Quatsch mit viel geschmackloser Soße.

    Armin Genser

    Herr Thomas, bevor man meckert, einfach mal informieren (das fällt manchen, die hier besonders krude Kommentare abgeben sichtlich schwer): https://wuerzburg-mitmachen.de/mobilitaetsplan Ist jedem zugänglich auf der Homepage der Stadt Würzburg. Es wurde sogar aufgefordert sich zu beteiligen.

    Hans Sartoris

    Es gibt einen Beteiligungsprozess , daran kann jede/r mitwirken. Danach steht das Thema dann auf der politischen Agenda - also wieder kein Anlass für populistische Medienschelte . Ohne die Initiative der CSU im OB Wahlkampf wäre es ein ganz normaler Ablauf gewesen - man muss also schon selbst wissen welche Themen man ausgräbt

    Bernhard Schlögl

    Offensichtlich ist der CSU Würzburg Respekt und Anstand gänzlich abhanden gekommen. In Torschlusspanik soll mit Gewalt versucht werden, das Ruder herumzureißen und mit Hilfe ideologisscher Hirngespinste ( regional und kommunal eher zweitrangig) fehlende Prozente aufzuholen. Wenn das christliche Grundrüstzeug verloren gegangen ist, kann gedeihliches Miteinander nicht funktionieren. Es sind aber nicht nur die Basics, es sind auch intellektuelle Defizite, die die Fortsetzung jahrzehntelanger durchaus erfolgreicher Arbeit vernichten. Die Lösung findet man in der Selbsterkenntnis und der Demut, es das nächste Mal besser zu machen. Ein Wahlerfolg würde zu falschen Schlussfolgerungen führen Deshalb, einfach mal hinten anstellen!

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    Walter Stöckl-Manger

    Keine der C-Parteien war je christlich, es sei denn, man versteht unter christlich z.B. öffentlichen Kruzifixzwang. Ach, ich gehe hier sicher fehl, die Vorschreiberpartei sind ja laut Stammtisch die Grünen.

    Walter Stöckl-Manger

    Wer in Würzburg will von dieser schwarzen Laientruppe ernsthaft regiert werden? Ohne sich dafür abgrundtief zu schämen.

    Lutz Saubert

    Von einem "manipulierten Bild" zu sprechen ist schon sehr weit hergeholt. Auf den ersten Blick sieht man, das kein reales Buch abgebildet ist. Verwendet nicht auch die Mainpost Beispielfotos um Beiträge zu illustrieren?

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    Walter Stöckl-Manger

    Da hier konkrete, spezifische Inhalte enthalten sind, handelt es sich genau nicht um ein Symbolfoto mit dem selbstverständlich notwendigen Hinweis darauf. Ihr Rechtfertigungsversuch ist daher ebenso albern wie 'weit hergeholt'. Setzen, sechs.

    Franz Peter Fischer

    bei manchen Menschen dauert es bekanntlich etwas länger bis es ankommt. Frau Jörg-Roth wird den Denkzettel dafür bekommen. Nicht auszudenken, wie es danach weitergehen würde, wenn sie trotzdem die Wahl gewinnen würde. La Rosa ist schon seit Jahren eine kommunalpolitische Zumutung.

    Fabian König

    Unglaublich. Als ob der CSU nicht 1 Eigentor reichen würde. Wenn man immer nur gegen eine andere Partei hetzen muss, um vermeintlich erfolgreich zu sein, scheint bei einem selbst wenig Inhalt vorhanden zu sein.

    Daniel Winter

    Die CSU muss ganz schön verzweifelt sein! Wenn ihnen nichts weiter einfällt, als das Thema (kostenloses) Parken garniert mit populistischen Fake News und Halbwahrheiten und der üblichen Hetze gegen die Grünen, weil man sich damit wahrscheinlich erhofft noch ein paar typische AfD-Wähler zu mobilisieren, dann spricht das für sich. Im Falle einer Wahlniederlage hat man ja zumindest schon die Schuldigen: Die bösen, bösen Journalisten der Main-Post, die sich herausnehmen ihren Job zu machen und Aussagen im Wahlkampf auch noch auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Unerhört!

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    Hans Sartoris

    Es ist - unabhängig von allen Stilfragen - auch politisch- taktisch völlig unverständlich, weil dieses Thema (wenn überhaupt) hauptsächlich das Klientel im Landkreis interessieren könnte und dies ist ja überhaupt nicht wahlberechtigt.

    Martin Deeg

    @Hans Sartorius. Das stimmt und ist interessant - weil es ja belegt, dass es nicht einmal im Ansatz um die Interessenlage der Würzburger und Fakten geht sondern ausschließlich um Stimmungsmache und Emotionen.

    Herta Mainardy

    Kann die CSU Würzburg auch etwas anderes als Schmutzeleien?

    Peter Baltes

    Es fällt schon sehr auf: Frau Stamm und Frau Vietinghoff-Scheel haben ebenso wie Martin Heilig durchweg einen fairen und sachorientierten Wahlkampf geführt. In dem sie trotz unterschiedlicher Positionen respektvoll miteinander umgingen. Ausgerechnet im sich "christlich-sozial" bezeichnenden Lager ist das anders, hier sucht man sein Heil beschämenderweise in der persönlichen Diskreditierung des Kandidaten Heilig. Was für ein Armutszeugnis! Dank aber an die beiden ausgeschiedenen Kandidatinnen für ihr respektables Vorgehen. Und: Wie gut, dass es die Main-Post gibt!!!

    Klaus Grohs

    Es ist typisch und leider auch traurig. Die Fans dieser weiteren Schmutzkampagne der CSU gehen blind davon aus, dass die Behauptungen vom La Rosa stimmen. Stattdessen üben sie mal wieder Pressebeschimpfung. Das alte Muster. Man hält den Wahlbürger offenbar für ziemlich dämlich.

    Alexandra Roith

    Und wieder eine Schmutzelei, welche aus der CSU kommt. Ein Stadtrat welcher alleine durch seine offen stehenden Kassen, das Parken auf einem Behindertenparkplatz mit anschließendem ekligen beschimpfen einer Frau doch sehr unangenehm aufgefallen ist. Der Ehemann, als Parteimitglied und Fraktionsvorsitzender der sich absolut unqualifiziert äußert, versuchen wieder Herrn Heilig zu diskreditieren. Muss man wirklich zu allen Mitteln greifen um so eine evtl. Wahl zum Oberbürgermeister zu gewinnen?

    Martin Deeg

    Wenn hier eine "Irreführung" der Wähler in bezug auf die OB-Wahl vorliegt, kann man das auch als Versuch der Täuschung bewerten - oder sehe ich das falsch?

    Wolfgang Keller

    Für ein Stadtoberhaupt sind Fakten das Gebot der Stunde, nicht Fakes!

    Hans Sartoris

    Solche mittel- bis langfristigen Konzepte von externen Fachleuten gibt es in den meisten Großstädten . Ziel ist es dabei immer , die Qualität der Luft zu verbessern , öffentliche Flächen attraktiv zu nutzen und insgesamt die Aufenthalts- und Stadtqualität zu stärken. Die Empfehlungen in verschiedenen Szenarien bilden die sachorientierte Grundlage für eine Befassung der Politik damit , die demokratisch gewählten Mehrheiten im Stadtrat bestimmen dann letztlich die tatsächlichen Ziele und den konkreten Weg dahin. Mehr ist es eigentlich nicht .

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    Martin Deeg

    Naja, etwas mehr ist das schon: hier wird ja in Zielrichtung Wähler der falsche Eindruck zu vermitteln versucht, dass dies konkret "drohende" zahlenbasierte "Pläne" des Umweltreferats im Rahmen eines "Verkehrsentwicklungsplans" seien - um eben Ängste zu schüren, Vorbehalte und Bedenken zu bestätigen. Es ist ja das Ziel, gerade den Eindruck zu erwecken, dies seien alles andere als "normale" Vorgänge, die es auch in zahlreichen anderen Städten gibt....sondern sowas wie eine "Lex Heilig".

    Hans Sartoris

    Ich glaube die Wähler/Innen sind klüger als viele denken - deshalb geht es mir um das Aufzeigen der Normalität in der Sache , die Folgerungen was daraus gemacht wird zieht dann eh Jede/r für sich

    Martin Deeg

    ...."Ich glaube die Wähler/Innen sind klüger als viele denken".... Das sehe ich im Kern auch so und hat sich ja auch im 1. Wahlgang bestätigt. Die Motivlage der CSU allerdings ist m.E. durchaus kritikwürdig, gleichgültig vom "Erfolg".

    Armin Genser

    Herr Cyran, ja, ja, die "linksgrüne" Mainpost. Etwas vernünftiges fällt ihnen nicht ein. Lesen Sie doch mal ganz entspannt den Artikel. Vielleicht auch zwei mal. Es ist doch ausführlich beschrieben, woher die Zahlen kommen: ein externes Büro hat verschiedene Szenarien entworfen... Es ist einfach nur peinlich wie die CSU in Würzburg versucht mit unlauteren Mitteln zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Diese Vorgehensweise kennen wir ja schon reichlich von unserem Ministerpräsidenten. Zudem der Oberbürgermeister ist kein Alleinherrscher. Der Stadtrat entscheidet. Zu welchen "glorreichen" Ergebnissen das in den letzten CSU-dominierten "Amtszeiten" geführt hat, lässt sich in Würzburg an vielen Ecken ablesen...

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    Karen Bauer

    Empfehle Ihnen mal die tatsächlichen Gründe zu lesen und die Behauptungen zu recherchieren! Die MAinpost ist weder liks grün, sie macht nur ihre Arbeit.

    Ruth Pietsch

    Finger weg von grüner Ideologie. Geht wählen

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    Brigitte List-Gessler

    Vernunft, Ehrlichkeit, fairer Umgang und gesunder Menschenverstand statt ewiggestriger schwarzer Ideologie. Geht wählen.

    Isabelle Götz

    Interessant, dass ihrerseits der Unterschied zwischen Ideologie und der Entwicklung eines Arbeitspapiers nicht bekannt ist. Ein Arbeitspapier was unterschiedliche Optionen aufzeigt und extern erarbeitet wurde. Zu Hilf, womöglich noch auf Grundlage von wissenschaftlichen Standards?

    Martin Deeg

    Es ist schon überaus peinlich, wie verzweifelt die CSU mittlerweile die Ängste und Emotionen bei den Bürgern schürt, um evtl. ein paar Stimmen abgreifen zu können bei Leuten, die das nicht durchschauen. Hier steht mittlerweile doch eine sehr viel größere Frage: nämlich die, inwieweit die CSU überhaupt noch als ernstzunehmender und vertrauenswürdiger Akteur im Politbetrieb gelten kann. Die "Schmutzeleien" auf wirklich allen Ebenen - von der Bundespolitik bis zur Kommunalpolitik - sind doch nicht mehr schönzureden......

    Katharina Haigis

    Immer neue Schmutzeleien und Diffamierungen des politischen Gegners, mit denen Frau Jörg-Roth zur Oberbürgermeisterin gepusht werden soll. Ist das dann die neue Politik in unserem Rathaus - welch eine Schande für Würzburg !

    Inge Deufert

    Herr de la Rosa ist für diesrn Stadtrat eigentlich untragbar

    Marion Büchner

    Erst die eMail Affäre, jetzt das Streuen von Falschinformationen mit einem gefaketen Bild. CSU und Frau Roth-Jörg, es reicht! Solche Leute sollten in unserer Stadt keinerlei Regierungsverantwortung haben.

    Isabelle Götz

    Ich bin doch etwas erschüttert. Tatsächlich denke ich mir, wenn die CSU selbst etwas substanzielles erarbeitet hätte, könnte sie das ja proaktiv bewerben. Was bleibt übrig? Mit Schmutz werfen? Na, wenn das ist wie Stadtpolitik gemacht werden soll, dann zeigt sich ja eher wie wir mit wem nicht voran kommen.

    Steffen Cyran

    Typisch für unsere linksgrüne Mainpost: In der Überschrift ganz groß:"manipuliertes Bild" und "irreführende Behauptungen". Aber beim Durchlesen sind doch letztlich alle Behauptungen der CSU wahr und das Symbolbild gar nicht zu beanstanden.

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    Martin Deeg

    Wie erklären Sie als objektiver Beobachter denn die anhaltenden Lobhudeleien für die CSU-Frau Bär in dieser Zeitung, wenn diese so "linksgrün" ist, Herr Cyran? Die Frage ist völlig ernst gemeint.

    Manfred Englert

    Liebe MP, Sie machen doch schon wieder heftigsten Wahlkampf gegen die CSU!!! Reichen denn die Hinterlassenschaften der Grünen als Bestandteil der Ampel immer noch nicht? Falls an der Mengenbegrenzung der zugelassenen PKW der in der Stadt gemeldeten Einwohner/Tausend was dran ist, beschneidet Heilig ja seine Bürger, deren "Meister" er ja gerne sein möchte! Natürlich kann die Frage nach Pkw Besitz der Stadtbürger gestellt werden, da diese ja den super ausgebauten und von allen Steuerzahlern mitfinanzierten ÖPNV nutzen können. Jedoch versucht der Grüne Heilig massiv in die Rechte Einzelner einzugreifen! Bevormundung und Besserwisserei ist halt nun mal das Markenzeichen dieser Partei, welches Heilig sehr verinnerlicht zu haben scheint. Erinnert sehr an die Parteibonzen der DDR, die Wasser predigten aber Wein tranken! Liebe Würzburger, Augen auf bei der Wahl!!!

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    Martin Deeg

    Wovor haben Sie eigentlich so panische Angst, Herr Englert??

    Ralf Eberhardt

    Herr Heilig verfolgt - als Grüner - naturgemäß Klimaziele. Die verfolge ich nicht und habe dazu auch eine differenzierte Meinung. Ich verfolge aber auch Herrn Heilig nicht. Aber die CSU.

    Norbert Meyer

    Heilig.... das ist die "grüne Abrissbirne" für Würzburg !

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    Julia Mai

    Dann lieber die "christlich-soziale" Abrissbirne, oder wie?! ... Die in Würzburg wie man sieht für Hetze, Unwahrheiten und Diffamierung steht? Es ist nur noch peinlich ... ich bin mir sicher, die Mehrheit der WürzburgerInnen geht da am 18.5. nicht mit und wählt mit Weitblick für eine nachhaltige Zukunft der Stadt = Martin Heilig.

    Ralf Eberhardt

    Es ist einfach nur noch peinlich. Hier wird mit allen Mitteln durch die CSU versucht, einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2025 zu diskretitieren. Dabei werden sicherlich vorhandenes Material und auch Zahlen mit Zielcharakter (allerdings wohl bis 2040) hergenommen, um dem Ganzen den Anstrich der Faktenbasis zu geben. Ich bin nun wahrlich kein Wähler der Grünen, aber das geht eindeutig zu weit. Allerdings stellen sich alle - vor allem der Kreisvorsitzende Roth - dann noch hin und unterstützen diese Vorgehensweisen. Auch nicht neu, denn bei Frau Jörg-Roth war das analog. Wie tief will man bei der CSU noch sinken.....?

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    Felix Habermann

    Dem stimme ich vollumfähig zu. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

    Sebastian Hansen

    Schade, dass die CSU in Würzburg offenbar nicht in der Lage ist, mit guten Argumenten für sich zu werben, sondern stattdessen Dinge aus dem Kontext reißen und grob verzerren muss, um damit dann Stimmung zu machen. So geht fairer Wettstreit um die besten Ideen nicht.

    Hartmut Haas-Hyronimus

    Methoden, wie man sie vo der AfD kennt. Söders CSU lernt nichts dazu. Sie wird dafür die Quittung bekommen.

    Gerhard Müller

    Jeder blamiert sich auf seine Weise - Martin Heilig bleibt bei seinen mit vielen anderen Menschen sehr wohl durchdachten Plänen - das ist der Unterschied!

    Andreas Grosch

    Ich habe genau diesen Post schon gestern im Netz gefunden. Mich wundert das nicht mehr, wie die Würzburger CSU agiert. Erst macht Frau Roth-Jörg Wahlkampf mit der kostenfreien Talavera (wir erinnern uns: es gab schon einen Bürgerentscheid, der eine Bewirtschaftung ablehnt….das Thema ist durch und Herr Heilig wird sich daran halten), und jetzt wird mit manipulierten Bildern auf schäbige Art und Weise Stimmung gegen Herrn Heilig gemacht. Es tut gut zu sehen, dass die Grünen anders arbeiten.

    Gabriele Schneider

    Ich bin zwar kei Würzburger Bürger, aber ich wüsste welchen Der 2 Kandidaten ich auch ohne dieses erneute unter die Gürtellinie gehende Vorgehen der Christlich Sozialen ( was für ein Lacher) wählen würde. Einen anderen Mitbewerber mit solchen Mitteln zu diskreditieren ist das allerletzte , aber das scheint heute üblich zu sein. Fairness ist für viele wohl ein ausgestorbenes Wort. Peter Schneider

    Georg Leitner

    Die nächste Schmutzel-Attacke aus der schwarzen Ecke. Man darf gespannt sein, was den "Christlichen" noch alles einfällt in der kommenden Woche, um ihre Kandidatin vollends zu voranzubringen.

    Hermann Wolf

    Anscheinend agieren bei der CSU nur noch Amateure. Herr La Rosa hat schon durch seine offen stehenden Kassen im Dallenbergbad für Aufregung gesorgt. Auch sein Skandalparken auf einem Behindertenparkplatz bei Edeka und die darauf folgenden Beschimpfungen einer Dame in Fäkalsprache zeichnen ein Bild von ihm. Da wäre ich an seiner Stelle etwas demütiger. Dass Herr La Rosa und auch noch Herr Roth (durch seinen unqualifizierten Beitrag) ihre Parteikollegin und Ehefrau für die Stichwahl unterstützen wollen, ist selbstredend. Aber dann bitte Fakten und die Wahrheit und nicht Szenarien eines externen Büros als schon feststehende Pläne verkaufen wollen. Wieder ein schändlicher CSU Versuch den Gegenkandidaten Heilig zu diskreditieren.

    Michael Lorz

    Und mehr als das muss man über die CSU eigentlich nicht wissen...

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