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Würzburg : Vorschlag des Stadtrats: Müssen Fahrräder künftig über den Würzburger Marktplatz geschoben werden?

Würzburg

Vorschlag des Stadtrats: Müssen Fahrräder künftig über den Würzburger Marktplatz geschoben werden?

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    Radfahrende in Würzburg stehen häufig als Rüpel in der Kritik. Im Bild eine gestellte Szene in der Innenstadt. 
    Radfahrende in Würzburg stehen häufig als Rüpel in der Kritik. Im Bild eine gestellte Szene in der Innenstadt.  Foto: Silvia Gralla/Archivbild

    Soll das Radfahren auf dem Oberen und unteren Markt aus Sicherheitsgründen komplett verboten werden? Ja, sagt die Fraktion der CSU, die einen entsprechenden Antrag im Stadtrat eingebracht hat. Im zuständigen Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität (Puma) fand das Anliegen eine knappe Mehrheit von 10 zu 7 Stimmen und wird daher von der Verwaltung geprüft werden.

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    92 Kommentare
    Rainer Fischer

    Typisch deutsche Kommentare. Ich habe recht, egal ob als Fußgänger Radfahrer oder Autofahrer. Die Lösung ist ganz einfach. Mal Rücksicht auf andere nehmen und nicht immer "sein" Recht einfordern. Da könnte man sich mal ein Beispiel an den Südländnern nehmen. Entspannung statt ständiger klugscheißerei.

    Frank Stößel

    Die Menschen, für welche Fußgängerzonen eingerichtet wurden, haben die schwächste Lobby u.a. auch deshalb, weil sie selbst zuweilen Auto und Fahrrad Fahrende in besagter Verkehrszone für Fußgänger sind. Insofern wird diese Zone auch nicht so ernst genommen. Ausnahmeregelungen wie das Privileg, in der Fußgängerzone x-beliebig mit dem Rad fahren zu dürfen, entwerten den eigentlichen Zweck, für Fußgänger da zu sein, hier und dort geradezu durch Duldung ohne Folgen in sein Gegenteil. Der Aufgabe, den "Gordischen Knoten der Fußgängerzonen-Politik" in der Stadt Würzburg aufzulösen, will sich OB Heilig gemeinsam mit entsprechenden Experten in und außerhalb von Stadtrat und Stadtverwaltung widmen. Man darf gespannt sein, wann welche Zwischenergebnisse der Öffentlichkeit zur Mitsprache angeboten werden.

    Isabelle Götz

    In Anbetracht, dass man weder ein Fahrrad, noch einen Kinderwagen o.ä. über die alte Mainbrücke in mittelmäßig frequentierten Zeiten bei leichtem Sonnenschein schieben, oder auch in äußerst langsamen Tempo fahren kann, frage ich mich was unter "Verkehrsweg" verstanden wird. Und ja, man sieht mal wieder, dass die Thematik alte Mainbrücke gravierender ist, als vieles andere. Auch die Thematik am Marktplatz wird anstatt entschärft, über größere Cafeflächen eher ungünstiger gestaltet. In Anbetracht dessen, dass die anliegenden Gassen um den Marktplatz sehr schmal und unübersichtlich sind, wage ich zu bezweifeln, ob die alleinige Umleitung der Fahrradfahrer zwangsweise vom Marktplatz weg hier als eine konstruktive Lösung anzusehen sind.

    Siegbert Schneider

    In Fussgängerzonen ist das Radfahrer laut Gesetz von 08:00 - 20:00 Uhr nicht erlaubt. Kommunen können eine Sondergenehmigung erteilen. In Würzburg sind kritische Punkte die Domstraße, Schönbornstraße, der obere und untere Markt nicht für den Radverkehr geeignet. Hier soll nichts verboten werden, eine erteilte Genehmigung soll zurück gezogen werden. Alte Mainbrücke, wird diese zu einer Fussgängerzone umgewandelt ist der Genuss von Alkohol verboten. Zur Zeit laufen mehrere Radwege darüber., man sieht wie alles Zusammenspielt

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    Johannes Metzger

    Interessant wie viel Raum die Konsumenten der gefährlichen Droge Alkohol auf der Mainbrücke nehmen und Verkehrsteilnehmer behindern.

    Jo Schmitt

    Das Verkehrszeichen “Fußgängerzone” erlaubt die Benutzung der Zone für Fußgänger (Anlage 2 laufende Nummer 21 StVO). Gleichzeitig verbietet Zeichen 242.1 allen anderen Verkehrsteilnehmern die Benutzung der Zone (Anlage 2 laufende Nummer 21 StVO). Da steht nichts von Uhrzeiten, Herr Schneider ...

    Michael Zink

    Wo nehmen Sie das mit 0800-20:00 her? Ich lese in der Anlage 2 zur StVO "Anderer als Fußgängerverkehr darf die Fußgängerzone nicht benutzen." ohne zeitliche Einschränkung. Und die Alte Mainbrücke ist Fußgängerzone. Auch wenn das Schild neben dem Müllerbäck sehr leicht übersehen werden kann. Die Aufstellung sollte mal überprüft werden. Und schließlich: Wo kann man etwas über ein Alkoholverbot in der Fußgängerzone nachlesen?

    Guenther Rinke

    Danke für diesen Antrag. Die Seniorenvertretung der Stadt Würzburg hat damals unter meinem Vorsitz schon 2021, nach langer Diskussion auch mit der Stadt Würzburg, diese Forderung eingebracht. Die täglichen Gefährdungen durch nicht angepasste Geschwindigkeit der Radfahrer, besonders der Kurierfahrer, rechtfertigt diesen Antrag. Vielen Dank nochmals, es ist dringender Handlungsbedarf gegeben!

    Georg Schmitt

    Alte Mainbrücke als Fahrradweg abschaffen ! Es gibt keine Fahrräder mehr, sind alles nur noch E-Bikes, fahren schneller als die Mofas ( hatten wenigstens ein Nummerschild, um die Rautis zu erkennen ) früher ! Alte Mainbrücke, sollte die Attraktion für Touris bleiben, mit Schoppen, um die schönen Attraktionen ( Festung, Dom, Main und Käppele ) zu bewundern !

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    Barbara Fersch

    man kann sehr gut auch langsam mit einem e-bike fahren.....es ist eine Frage der Schoppentrinker, von denen sehr viele glauben, die Brücke ist nur für diesen Zweck da. Früher fuhren Autos über die Brücke, man wird doch wohl annehmen können , dass auch Schoppentrinker in der Lage sind auf dem Gehweg zu trinken ???

    Michael Zink

    Wie? Die Nutzung der Fußgängerzone Innenstadt ist auf Fußgängerverkehr beschränkt? Wo kommen dann die ganzen "Fahrrad frei"-Schilder her?

    Manfred Rebhan

    Die Alte Mainbrücke wurde gebaut um von A nach B zu kommen und nicht um mit dem Weinglas in der Hand alles zu blockieren. Die Brücke ist ein ausgewiesener Fahrradweg und so sollte man es auch belassen. Leider gibt es in Würzburg nicht viele Möglichkeiten sicher mit dem Rad in die Innenstadt zu kommen.

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    Frank Stößel

    Grundsätzlich ist das vollkommen richtig, Herr Rebhahn. Nachdem die TH WÜ-SW neuerdings das Studium Weinkulinarik + Tourismus mit 3 Professuren für 42 Studierende anbieten will, wird der privilegierte Weingenuss auf dem "Fuß- und Radweg Alte Mainbrücke" mit weiteren "schönen" Gründen für das Schoppen-Marketing vielleicht sogar noch so verdichtet, dass dann mindestens ein zeitweises Radfahrverbot unausweichlich wird. Denn ein Verbot von Weinausschank und Weingenuss auf der Brücke wird nur durch enorme Erhöhung der Schoppenpreise zu erreichen sein. Noch werden die Exklusivpreise mit lockerer Hand bezahlt. Eigentlich ist das alles ein verkehrspolitischer Skandal. Franhenwein versus Radfahren auf der Fußgänger und Radfahrer Brücke.

    Jörg Bauer

    Die vielen emotionalen Kommentare zeigen wie dieses Thema bewegt. Da ich im Jahr annähernd gleich viele Auto- und Radkilometer zurücklege, erlebe ich auf Seiten aller Verkehrsteilnehmenden leider inakzeptables Verhalten. Bei der CSU im Stadtrat kann man allerdings den Eindruck gewinnen, dass sich der Gestaltungswille für unsere Stadt in der Priorisierung des Automobils überall und generell erschöpft, während man mit dem Thema Radfahren eher fremdelt. Die Herren Schott und Schubert führen als Begründung für Ihren Antrag „Beinaheunfälle“ an. Ich erinnere mich an die Begründung des Antrags zur Aufhebung der Einbahnregelung in der Zeller Straße durch deren Fraktionskollegin Buchberger mit „zig brenzligen Situationen“ bezüglich der Erreichbarkeit dort durch Einsatzkräfte. Freilich war davon bei ebendiesen nichts bekannt (https://bit.ly/4lqC8mU). Die CSU könnte das Wahlergebnis der OB-Wahl lehren, dass man sich besser der Fakten bedient.

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    Michael Zink

    Was hat bitte das Verhalten von Radfahrern in der Fußgängerzone mit "Priorisierung des Automobils" zu tun?

    Martin Deeg

    Und noch ein paar Fakten, bevor hier noch ein paar glauben mit schreienden Großbuchstaben "erklären" zu können, was eine "FUSSGÄNGERZONE" ist: "Fußgängerzone Radfahrer dürfen hier ebenfalls fahren. Fußgänger dürfen weder gefährdet noch behindert werden und die Geschwindigkeit ist an die des Fußgängerverkehrs anzupassen. In manchen Fällen kann die Freigabe von Fußgängerzonen für den Radverkehr auch einer zeitlichen Beschränkung unterliegen. Diese wäre über zusätzliche Beschilderung angezeigt." Quelle: Stadt Würzburg

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    Michael Zink

    Anlage 2 zur StVO sieht das etwas anders. Da steht, daß Fahrzeugverkehr, also auch Radverkehr, grundsätzlich nicht erlaubt ist, allerdings durch Zusatzschilder erlaubt werden kann. Das ist in Würzburg ja der Fall, auch wenn der Artikel aussagt, daß das laut Stadtratsbeschluß eigentlich nicht so sein sollte. Jedenfalls steht da nichts von angepaßter Geschwindigkeit, sondern von Schrittgeschwindigkeit.

    Hiltrud Erhard

    Ihre Antwort ist absolut korrekt! Herr Deeg betrachtet hier wieder einmal seine eigene Auslegung als allgemein gültig. Rumpoltern heißt nicht unbedingt immer Recht haben.

    Roland Rösch

    Alte Mainbrücke ist nicht nur ein Verkehrsweg sondern auch ein ausgewiesener Fahrradweg Herr Körner

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    Michael Zink

    Aber sie gehört auch zur Fußgängerzone. Auch wenn das irgendwie nicht so ganz zusammenpaßt. Und wenn auf der linksmainigen Seite das Fußgängerzonenschild sehr versteckt aufgestellt ist ...

    Roland Rösch

    So ein Blödsinn Herr Krug was haben Kopfhörer oder benutzen von Handys in Fußgängerzone mit dem Thema zu tun.

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    Jo Schmitt

    § 1 StVO vielleicht, Herr Rösch?

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Vernunft-Parteien trauen radfahrenden Verkehrsteilnehmer*inne*n durchaus zu, situationsabhängig da zu fahren, wo es möglich ist und dort zu schieben, wo es angebracht ist. Natürlich gilt immer der Grundsatz der gegenseitigen Rücksichtname und Achtsamkeit (engl.: wokeness). Eine Verbotspartei sehnt natürlich eine Bevormundung der Bevölkerung herbei, mit starren Regeln, Bußgeld und Gängelei.

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    Hiltrud Erhard

    Damit meinen Sie welche Partei? Dass das in der Realität absurd ist und nicht funktioniert ist ihnen doch auch klar!

    Georg Wohlfart-Mitznegg

    Ich meine sogar gleich mehrere Parteien, Frau Erhard, kein Käse! Vernunftbegabte und Verbotswütige, die Zuordnung (selbstverständlich faktenbasiert !!!) dürfen Sie gerne selbst vornehmen.

    Michael Zink

    Dann haben die Vernunft-Parteien sicher auch nichts dagegen, wenn ich mit dem Auto durch die Fußgängerzone fahre. Ich passe auch auf, versprochen. Oder werden die plötzlich zu Verbotsparteien wenn es nicht um das heilige Rad geht?

    Hiltrud Erhard

    Die Faktenbasiwrtheit ist das selbe wie die Wissenschaft bei der FFF oder den Klebern. Mittlerweile weiß hier jeder, dass das alles nur Worthülsen sind. Und das Thema Verbote muss sich die Grüne Partei in ihr Stammbuch schreiben lassen. Da hilft es den 3 Protagonisten hier nicht etwas gebetsmühlenartig zu wiederholen was offensichtlich das Land komplett anders sieht.

    Hans-Uwe Bina

    Und bitte auch die Alte Mainbrücke mit einbeziehen.

    Gunder Kluge

    Das wird Zeit, es ist ein rücksichtsloses Fahren der Radfahrer, ohne Rücksicht auf Kinderwägen, älteren Personen.

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    Martin Deeg

    Ein Verbot wird daran nichts ändern.

    Stefan Krug

    Rücksichtnahme heißt aber auch auch, das dann der Fußgänger sein Handy und seine Kopfhörer in der Tasche lässt... manche bekommen ja überhaupt nix mit was um sie herum abgeht. besonders schlimm wird es wenn der Kinderwagen vor die Straba geschoben wird, weil man ja mit wichtigerem beschäftigt ist. ich fahre gerne Rad, aber wenn ich nix in der Stadt zu erledigen habe mache ich einen gaaanz großen Bogen um diese...

    Klaus B. Fiederling

    Ach, vielleicht noch eines: Fahrrad am Bahnhof abstellen und wie Autofahrer es auch machen im Parkhaus parken, dann kann man bequem mit der Straba vom Bahnhof durch die ganze Innenstadt fahren. Ist auch noch umweltfreundlich und schont die eigenen Nerven!

    Roland Rösch

    In Amsterdam ist das mit dem verbot am Tag in Fußgängerzone mit Fahrrad schon länger.

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    Jutta Nöther

    Es ist hier auch schon sehr lange verboten. Es hält sich nur keiner dran, das ist ja das Problem.

    Doris Schulz

    nicht nur in Amsterdam .... in München und Rosenheim gilt das Fahrradverbot in der Fußgängerzone auch schon länger.

    Jo Schmitt

    Wo ist hier? Würzburg? Sie stellen hier wahrheitswidrige Tatsachenbehauptungen in den Raum, Frau Nöther.

    Frank Stößel

    Kurzfristig sollte man allerdings bis Herbstende versuchsweise für die "Hot-Spots gefährlichen Radfahrens in der Fußgängerzone" zeitlich begrenzte bzw gänzliche Radfahrverbote erlassen: z.B. in der Schustergasse samt Schmalzmarkt, in der Langgasse, auf der Alten Mainbrücke und rund um den Vierrohrenbrunnen. Das "goldige Schildchen" am Beginn der Auffahrt zur Alten Mainbrücke "Heute viel Betrieb, darum ich lieber schieb." oder so ähnlich wird nicht gesehen und deshalb auch nicht beachtet. Es appelliert zwar mit Grinsgesucht im Kleinformat an Vernunft und Empathie, um freiwillige Rücksichtnahme der Radfahrer gegenüber den Fußgängern zu erzeugen. Das ist aber in höchstem Maße lachhaft, weil wirkungslos, wie man es als Fußgänger und Radfahrer bei viel Betrieb beinahe am eigenen Leib erleben kann.

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    Barbara Fersch

    auf der Alten Mainbrücke sehe ich es keinesfalls zwingend, das Fahrrad zu schieben. Wer dort einen Schoppen trinken will , kann dies auf dem Gehsteig und in den Ausbuchtungen tun......

    Jo Schmitt

    > Radfahrverbot rund um den Vierröhrenbrunnen Au ja. Die Radler treffen aus der Glockengasse (Fahrradstraße) dann direkt auf ein Radfahrverbot. Es ist vielmehr die Genehmigung der Außengastronomie des Fontana im Bereich der Fahrtfurt für Rettungsfahrzeuge in Frage zu stellen. -- Aber das geht ja gar nicht. Oder machen wir endlich den Mainkai für den Autoverkehr dicht damit dort genug Platz für Fußgänger und Radelnde ist?

    Frank Stößel

    Richtig. Die still schweigend hin genommene (oder auch gebührenpflichtige?) Erweiterung der Außengastronomie in manchen Fußgängerzonenbeteichen, z.B. Nadelöhr zwischen Oberem.und Unterem Markt sollte ebenfalls unter die Lupe genommen werden.

    Felix Habermann

    Wenn sie es nur auf dem Gehsteig machen würden wäre das kein Problem. Aber nein sie sitzen auf dem Randstein und die Füße weit von sich gestreckt. Da kommt man manchmal auch als Fußgänger kaum daran vorbei. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !

    Martin Deeg

    Anstatt mit sinnfreien "Verboten" die Gesellschaft immer weiter zu vergiften und Gruppen gegeneinander aufzuhetzen sollte man sich endlich auch bei der Klientel- und Verbotspartei CSU mal fragen, wie man es, um beim Thema zu bleiben, hinbekommt, dass die Menschen rücksichtsvoller und freundlicher miteinander umgehen, die Perspektive des jeweiligen Gegenübers zu antizipieren: wer mit dem Rad unterwegs ist hat dafür in der Regel ebenso gute Gründe wie Fußgänger - da muss sich keiner rechtfertigen oder vor der "Obrigkeit" um Erlaubnis bitten, auch in Bayern nicht! Das tiefer liegende Problem - ich bin wichtig, der andere nicht! - hängt evtl. auch damit zusammen, welche "Vorbilder" in der Politik Beispiel geben. Ein paar Wochen nach einer krachenden Wahlniederlage bei der OB-Wahl schon wieder so stänkern anstatt zu reflektieren, weshalb nur noch eine Minderheit sich von der Klientelpartei CSU "angesprochen" fühlt stünde den Funktionären ebenso gut an wie ihrer schwindenden Wählerschaft.

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    Roland Albert

    Sinnfreies aneinanderreihen von immer wieder gedroschenen Phrasen… Fällt echt nichts mehr belastbares ein?

    Martin Deeg

    Reden Sie mit sich selbst, Herr Albert? ...."Das ist doch Käse."....."Es muss über den Geldbeutel gehen."....Das sind Phrasen, ja! Und Ihr Geraune von "vorsätzlicher Körperverletzung" (?) ist belastbar? Wieviele KV´s wurden denn in den letzten 5 Jahren im Zusammenhang mit Radfahrern im Stadtgebiet zur Anzeige gebracht, wieviele zur Anklage....? Liefern Sie doch mal "Belastbares"?

    Roland Albert

    Die Fahrerfluchten sind nicht dokumentiert, da diese nicht gestellt wurden. Abschiessen darf man sie ja nicht…, Ironie aus…

    Hiltrud Erhard

    Mit Verbotspartei meinen Sie sicherlich die Grünen... und es ist ein Schreibfehler von Ihnen. Und sie rühmen sich doch ein Demokrat zu sein. Also respektieren Sie doch auch wenn mit 10:7 das Thema welches täglich für Spannungen auf dem Markt und den Straßen sorgt, endlich angegangen wird! So kam. Es nicht bleiben!

    Johannes Metzger

    Liebe Frau Hiltrud, Warum setzen Sie sich, als Vertreterin der Verbotspartei CSU nicht für ein Verbort der harten Droge Alkohol auf der alten Mainbrücke ein. Dort besetzen die Drogenkonsumenten wertvollen öffentlichen Verkehrsraum und behindern massiv den Verkehr.

    Hiltrud Erhard

    Ein sind befreiter Beitrag. Die Antwort hierzu wurde schon des Öfteren im Vergleich zum Drogenkonsum im Verhältnis zu Alkoholkonsum gegeben. Ich gehe davon aus, dass sie den Unterschied mittlerweile kennen. Und auch zu Ihrer Klarstellung, die alte Mainbrücke ist kein Verkehrsraum, sondern ein verkehrsbefreiter Bereich, der nur den Fußgängern vorbehalten ist. Sogar manch Radfahrer wurde schon beim schieben seines Draht Hazels beobachtet. Und lieber Herr Metzger, ich gehöre auch zu denjenigen, die gelegentlich gerne ein Glas Wein bei netten Gesprächen und gutem Wetter auf der alten Mainbrücke genießen. Und das lasse ich mir, solange es möglich ist und solange ich es noch kann auch nicht nehmen. Wenn sie das stört, empfehle ich ein Glas Wasser in der Zellerau.

    Hiltrud Erhard

    Ich widerspreche! Ich bin nicht Mitglied der Grünen! Denn Sie versuchen mit Phrasen von deren Verbotskultur und Ideologiebestrebungen abzulenken! Was daraus geworden ist hat man unter Scholz gesehen!

    Frank Stößel

    Schnellschüsse mit für wie auch gegen Radfahrverbote in "der" Fußgängerzone bringen zu wenig. Insofern hat OB Heilig doch ganz Recht, wenn er dafür ist, dass man den ganzen "Flickerlteppich Fußgängerzone" unter die Lupe nimmt. Kurzfristig

    Paul Schüpfer

    Warum müssen Radfahrer überhaupt über die Fußgängerzone fahren um zu ihrem Ziel zu kommen (es sei denn es liegt IN der Zone)? Mit dem Rad sind sie doch wesentlich schneller als zu Fuß und könnten sehr einfach die FuZo umfahren. Ansonsten könnte man ja auch Autos in Schrittgeschwindigkeit durch die Zone fahren lassen. Gleiches Recht für alle Verkehrsteilnehmer.

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    Jo Schmitt

    > Mit dem Rad sind sie doch wesentlich schneller als zu Fuß > und könnten sehr einfach die FuZo umfahren. Einfach? -- Über die Juliuspromenade? Die Theaterstraße? Die Bahnhofstraße? Oder über Haugerring/Röntgenring? Die Friedensbrücke? Die Dreikronenstraße? Den Sanderring und die Löwenbrücke? Oder wie stellen Sie sich das vor? Eine solche Vorstellung widerspricht in sehr deutlichem Umfang den gesetzlichen Vorgaben (EU-Recht/Bundesrecht) nach denen der Fuß- und(!) Radverkehr als Ersatz für Autoverkehr zu fördern ist. Wenn das so weitergeht sollten Radler nochmal mit Unterschriftensammeln anfangen für ein adäquates Radwegenetz. Das wird Autoverliebte aber dann überhaupt nicht freuen ...

    Paul Schüpfer

    Da gibt es zig Wege. Es bleibt Ihnen überlassen, welchen Sie nehmen. Die Fußgängerzone sollte nicht dazu gehören.

    Jo Schmitt

    Was ich gerne 'mal sehen würde ist welche Fläche dem "Schönborn" und dem "BrotHaus" für die Außengastronimie bewilligt wurde und auf welcher Grundlage. An der schmalsten Stelle zwischen Oberem Markt und Unterem Markt sind gerade noch 5,5m "Durchschlupf" übriggeblieben. Und beim "BrotHaus" habe ich den Eindruck, daß die (genehmigte) Fläche für die Außengastronomie "zugelegt" hat. Damit bilden die beiden Areale "Riegel" was die Nutzbarkeit anbelangt. Wir erinnern uns: Als Allererstes ist die Nutzbarkeit der Fläche für die Verkehrsrelationen zu gewährleisten. Andere Nutzungsgründe sind nachrangig zu behandeln. Hiermit auch Grüße an den OB!

    Roland Albert

    Das ist doch Käse. Da können 2 Personen sich den ganzen Tag die goldene Nase für den Stadtsäckl verdienen, wenn man nur wollte. Ohne Abschreckungseffekt lernt der Verkehrsteilnehmer jedweder Genres nichts. Es muss über den Geldbeutel gehen. Was sich Radfahrer jedoch zuweilen rausnehmen, grenzt an vorsätzliche Körperverletzung!

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    Jo Schmitt

    Das hätte ich gerne auch für die Lenker von Blechkisten, Herr Albert, wenn ich mir die zugestellen Rettungs-, Fuß- und Radwege so anschaue.

    Michael Zink

    Ich sehe da ab und zu Personen rumlaufen, die so lustige Zettel an falsch geparkte Autos klemmen. Es könnten vielleicht ein paar mehr sein, aber es gibt sie. Bei Radfahrern dagegen wird nur einmal jährlich nach einem Aktionstag stolz berichtet, daß eine Handvoll mündliche Verwarnungen erteilt wurden.

    Klaus B. Fiederling

    Oh Martin Deeg, .... So ein Schmarn, Verbotspartei! Wems nicht passt kann ja aus Bayern flüchten .... Ich finde es richtig, dass Fussgänger "Vorfahrt" in der Innenstadt haben, nicht nur am Marktplatz. Die Radfahrer können sich oftmals nicht benehmen und scheuchen sogar die Passanten mit ihrem doofen Geklingele weg, nur dass die Herrschaften Vorfahrt haben. Wenn man was sagt dann bekommt man oftmals sogar noch den Stinkefinger. Vor langer Zeit ermahnte ich einen Radfahrer, dass er nicht so rasen sollte Antwort: "Halts Maul du Depp!" Soviel Herr Deeg zur Verbotspartei CSU. Wie gesagt, andere Bundesländer oder im Ausland ist es auch so schön ....

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    Martin Deeg

    Sie haben das Thema schön eingekreist und sich selbst die Antwort gegeben: weil sie sich persönlich "beleidigt" fühlen rufen sie nach der "starken" Autorität - ein gängiges Muster; lustigerweise hier nach der Verbotspartei. Nur noch soviel: das "doofe Geklingele" hat mitunter den Sinn, gedankenlos vor sich Schlendernde oder den gesamten Weg für sich einnehmende Gruppen oder auch andere Radfahrer darauf aufmerksam zu machen, dass man vorbeifährt - kein Grund zu erschrecken! Es gibt übrigens auch Zeitgenossen, die maulen wenn man nicht klingelt......

    Karl-Heinz Schmid

    Herr Deeg, eine FUßGÄNGERZONE läd genau zum Bummeln ein - was Sie als "gedankenlos Dahinschlendern" bezeichnen ... ! Und da hat der Schwächste - nämlich der Fußgänger - Vorrang! Das sollten Sie als "Gerechter" eigentlich wissen.

    Klaus B. Fiederling

    Nochmal zum Nachdenken und Mitschreiben: Fußgängerzone ist nun mal "Fußgängerzone" und keine Fahrradroute. Hier haben Fahrräder überhaupt nichts verloren. Genauso wenig am Marktplatz, wo meistens mehrere Hundert Leute herumlaufen. Aber, wie gesagt, die Radfahrer sind die größten Egos die ich kenne.. na denn ..

    Michael Zink

    Es dürfte niemand maulen, wenn Radfahrer nicht klingeln und die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit einhalten. Letzteres macht nur fast keiner.

    Jens-Uwe Greiner

    In den Fußgängerzonen sollte Radfahren grundsätzlich verboten sein. Denkbar sind hier vielleicht noch Ausnahmen in den Abend- und Nachtstunden, wenn in diesen Bereichen deutlich weniger Fußgänger unterwegs sind. Es geht hier um den Schutz von Fußgängern (insbesondere von Kindern und älteren Menschen) UND gleichfalls auch um den Schutz der Radfahrer. Beispiele aus anderen Städten zeigen, dass dies sehr gut funktionieren kann. Und letztlich dient sowas auch der Attraktivität der Innenstadt. Die zuständigen Behörden der Stadt müssen jedoch auch in der Lage sein, beschränkende Regelungen wirksam durchzusetzen.

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    Sabine Schulz

    Dass es der Attraktivität der Innenstadt dient, wenn man dort nicht mehr mit dem Rad fahren darf, möchte ich bezweifeln. Damit vergrault man eine Gruppe von Leuten, die zum Einkaufen kommen. Kann man machen.

    Jens-Uwe Greiner

    Ich glaube schon, dass es das tut. Es ist doch schön, wenn die Eltern ihr Kind in der Fußgängerzone nicht dauernd an der Hand halten müssen, aus Angst von hinten kommt ein unvorsichtiger Radfahrer. Und dem gleichberechtigtem Miteinander wäre das sicher auch dienlich.

    Michael Zink

    Mit der Logik müßte man auch Autos zulassen. (Nur zur Sicherheit, nein, ich fände das nicht gut.)

    Roland Rösch

    Sehr richtig 👍👍.

    Herbert Stapff

    Eine Fußgängerzone ist für Fußgänger und nicht für Radfahrer, oder? Ausnahme: Straba.

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    Jo Schmitt

    Und Fußwege sind für Fußgänger und Radwege sind für Radfahrer da. Das sollten sich 'mal 'ne ganze Menge "Automobilista" hinter die Ohren schreiben, die meinen sich selbst an Ampeln auf Fußgängerüberwege stellen zu dürfen, Herr Stapff.

    Karl-Heinz Schmid

    Herr Schmitt, es geht hier um rücksichtslose Radfahrer in Fußgängerzonen. Die rücksichtslosen "Automobilista"(?) sind für das nächste Kapitel ...

    Manfred Englert

    Herr Schmitt, hier geht es um Radfahrer und ums Fahrradfahren, Autos brauchen Sie hier gar nicht anzuführen. Anscheinend fühlen Sie sich sehr angesprochen, weil Sie in Manier eines Kindes "aber die bösen Autofahrer" auf diese verweisen. Haben Sie das nötig?

    Hans-Martin Hoffmann

    Auch das - @ Jo Schmitt - würde man mit mehr Kontrollen und mehr Strafen sicher "einkriegen". Mehr als 90 % aller Unfälle (Statista sagt 92) gehen auf "menschliches Versagen" zurück, nicht wenige davon sicherlich auf eine Extrawurst, die jemand sich braten zu können glaubte, was aber danebenging und zum Unfall führte. Preisfrage: wieviele Leute meinen Sie hätten sich die Extrawurst gebraten, wenn sie gewusst hätten, dass das einen Unfall gibt - weil irgendwas passiert, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hätten? Beliebtestes Statement ist dann vmtl. "ich hab doch nur/ ich wollt doch bloß..." ja: die Verkehrsregeln missachtet, weil man sich besonders schlau vorgekommen ist. Es reicht ja, wenn die anderen machen was sie sollen, dann kann ich ungefährdet machen was ich will. Oder? Trostpflaster für Sie: die EU will alle über zehn Jahre alten Autos jährlich zum TÜV schicken, um endlich die Unfallzahlen runterzukriegen - sicher eine ausnehmend wirksame Strategie (s. o. das mit den 92%)...

    Jo Schmitt

    Das ist die gleiche Gruppenklientel, Herr Schmid.

    Jo Schmitt

    Mir geht es ziemlich auf den Keks daß ständig ziemlich pauschal auf Radfahrern herumgehackt wird, anderes Fehlverhalten oder Einschränkungen jedoch nonchalant übergangen werden, Herr Englert.

    Hans-Martin Hoffmann

    Die Lösung braucht man nicht zu suchen, die liegt auf der Hand: mehr Kontrollen, mehr Strafen. Was man allerdings suchen muss, sind die Polizist/innen, die das umsetzen sollen. Natürlich kann man das auch so weiterlaufen lassen - dann könnte sich die Stadt WÜ ja bereiterklären, sämtliche Kosten für vom Fußgängerzonenschild in Sicherheit gewiegte Kampfradlergeschädigte zu übernehmen... was, auch keine gute Idee, die Stadt hat kein Geld? Mann-mann-mann... hilft wahrscheinlich nur, die Fußgängerzonenschilder abzunehmen, wenn eh alle machen was sie wollen! Wie lächerlich ist eigentlich eine Regelung, die niemand ernst nimmt, weil sie niemand nachhält?

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    Jutta Nöther

    Danke, ganz meine Meinung.....

    Peter Koch

    Ich frag mich allerdings auch warum ein bestehendes Verbot noch mal eingeführt werden muss.

    Martin Deeg

    Da ist sie ja wieder, die Verbotspartei CSU......Klientelpolitik an der Lebenswirklichkeit vorbei. Erstens lässt sich so ein "Verbot" nicht durchsetzen und kontrollieren sondern führt nur zu weiteren Konflikten, weil sich eben diese Klientel absehbar als "Oberlehrer" aufspielen wird, sobald irgend ein Kind es wagt, sich über dieses sinnfreie "Verbot" hinwegzusetzen - gleichgültig, wie leer der Marktplatz in dem Augenblick ist. Da geht es nicht um "Sicherheit" oder tatsächliches "Unfallgeschehen - da geht es um Egoismus, Feindbilder, Gängelei und Verbitterung, die man eben auf irgendwelche Mitmenschen projizieren muss, die (noch) schneller und mobiler sind als man selbst.

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    Dominik Temming

    Der Kommentar trieft vor ideologischer Überheblichkeit. Wer bei einem Sicherheitsanliegen älterer Menschen sofort von „Verbotspartei“ faselt, offenbart nicht nur Respektlosigkeit gegenüber der Lebenswirklichkeit vieler Bürger, sondern auch eine gefährliche Geringschätzung öffentlicher Ordnung. Es geht eben nicht um „Egoismus“ oder „Feindbilder“, sondern um klare Regeln in engen Fußgängerzonen, wo Rücksichtnahme über Freiheit geht. Wer meint, ein Verbot sei „sinnfrei“, weil es nicht lückenlos kontrollierbar sei, hat das Prinzip von Recht und Ordnung nicht verstanden.

    Lutz Saubert

    Da ist er wieder: der unbändige Hass auf die CSU und die Projektion der eigenen Unzulänglichkeiten auf andere.

    Martin Deeg

    Ach Herr Saubert, Sie dürfen hier ja alles unterstellen, genauso Ihr Gesinnungsgenosse Temming. Ich kann Ihnen allerdings versichern, "unbändiger Hass" würde sich völlig anders äußern! Das sind nur ein paar kritische Kommentare zu dieser CSU, die es natürlich immer nur "gut" meint und deren Hetze gegen Gruppen, Kritiker und andere Parteien natürlich immer "höheren" Zielen dient, hier nun eben der "Sicherheit".....ich bin übrigens auch oftmals Fußgänger.

    Karl-Heinz Schmid

    Herr Deeg, Ihre Probleme mit der Obrigkeit sind allgemein bekannt.

    Martin Deeg

    Von welcher "Obrigkeit" fantasieren Sie? Der CSU? Huschigen Rentnern, die sich durch vorbeifahrende Radfahrer "bedroht" fühlen? Was ist Ihnen "bekannt" und wieso halten Sie sich für eine "Allgemeinheit" und was hat Ihre Kommentar mit dem Thema zu tun?

    Manfred Englert

    Na, Herr Deeg, Sie selbst offenbarten doch hier in den Kommentaren Ihre Vergangenheit und erzählten von den "bösen StAs", welche Herr Schmid offensichtlich als die von Ihnen gescholtene Obrigkeit identifizierte.

    Martin Deeg

    Was genau haben "böse" (?) Staatsanwälte mit dem Bericht und mit dem Verbotsantrag gegen Radfahrer auf dem Marktplatz zu tun....? Erklären Sie mal, Herr Englert - aber gehen Sie davon aus, dass Ihr Gegenüber erwachsen ist und sparen Sie sich das regressive Getue.

    Roland Rösch

    Verbot vom Ordnungsdienst durchgesetzt werden is lächerlich. Der Ordnungsdienst ist nicht mal in der Lage e Scooter Fahrer zu bestrafen die noch gefährlicher in der Fußgängerzone verbotenerweise fahren geschweige Geld von Rauchern bei Zigarettenkippen Entsorgung auf der Straße zu kassieren obwohl verbot von Stadt Würzburg. Die Stadt beschließt und die ausführende Organe Ordnungsamt laufen Spazieren wie Touristen durch die Stadt und tut nichts ausser sich privat zu unterhalten bis zum Feierabend .

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    Julia Kraft

    Habe den Ordnungsdienst auch schon oft darauf angesprochen, vor allem wenn Messen sind, dass die Radfahrer durch die engen Wege heizen. Aber es passiert nichts. Teilweise verständlich, da es keine klare Regel gibt. Und man wird oft von quietschenden Fahrradbremsen und Geklingel in der Schustergasse und Rathausgasse genötigt auf die Seite zu springen. Von den durch die Stadt bretternden Lastenrädern ganz zu schweigen. Absteigen und schieben wäre schon toll. Auch auf der alten Mainbrücke. In anderen Städten gibt’s das ja auch und es klappt hervorragend mit dem Schieben. Auf ein friedliches Miteinander.

    LUDWIG KÖRNER bikes & more

    Nein, Frau Kraft, nicht auf der Alten Mainbrücke! Die ist nämlich immer noch EIN VERKEHRSWEG! J. Körner

    Wolfgang Keller

    Die Alte Mainbrücke zählt zu einem ausgewiesenen internationalen Fahrradweg.

    Michael Zink

    Doch, eigentlich gibt es klare Regeln. Laut StVO dürfen Radfahrer Fußgänger in Fußgängerzonen nichtmal behindern, also auch nicht wegklingeln. Und sie dürfen nur Schrittgeschwindigkeit fahren. Also in der Theorie.

    Michael Zink

    Aber sie gehört zur Fußgängerzone. Also theoretisch Schrittgeschwindigkeit und Fußgänger nichtmal behindern.

    Christine Urlaub

    Die Alte Mainbrücke ist in erster Linie mal Fußgängerzone. Wenn die Brücke voller Menschen ist, dann muss man halt Rücksicht nehmen und schieben. Die 185 Meter wird das wohl möglich sein.

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