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Würzburg: Würzburg und der Bauernkrieg: Wie die Revolution der aufständischen Bauern verlief

Würzburg

Würzburg und der Bauernkrieg: Wie die Revolution der aufständischen Bauern verlief

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    Würzburg-Ansicht aus der Schedelschen Weltchronik.
    Würzburg-Ansicht aus der Schedelschen Weltchronik. Foto: Foto: Stadtarchiv Würzburg

    Die Revolution fand in Form eines Krieges statt. Dieser begann in Südwestdeutschland, zog sich nach Oberschwaben und Franken, den Schwarzwald und das Elsass und endete 1526 in den Alpenregionen. Den Aufgeboten der Landesfürsten und dem Heer des Schwäbischen Bundes, geführt von Georg III. Truchsess von Waldburg-Zeil, standen die zahlreichen regionalen Bauernhaufen gegenüber. Am 4. April 1525 besiegte Georg Truchess, bekannt als Bauernjörg, in der ersten Schlacht den Leipheimer Haufen, wobei viele Bauern fielen. Die Stadt Leipheim musste ein hohes Strafgeld zahlen und die Anführer des Haufens wurden brutal hingerichtet. Das Gemetzel der Landknechte und die öffentliche Hinrichtung tatsächlicher und vermeintlicher Bauernführer wurden schlechte Praxis des Fürstenheers.

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