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Würzburg: Würzburger Influencerin macht Mutproben auf Instagram: So will Sophie Breuer ihre Ängste überwinden und ihren 260.000 Followern Mut machen

Würzburg

Würzburger Influencerin macht Mutproben auf Instagram: So will Sophie Breuer ihre Ängste überwinden und ihren 260.000 Followern Mut machen

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    Sophie Breuer aus Würzburg hat auf Instagram über 260.000 Follower. Seit längerem zeigt sie dort Mutproben, um ihre eigenen Ängste zu überwinden.
    Sophie Breuer aus Würzburg hat auf Instagram über 260.000 Follower. Seit längerem zeigt sie dort Mutproben, um ihre eigenen Ängste zu überwinden. Foto: Thomas Obermeier

    Mit Handtuchturban auf dem Kopf, gemustertem Pyjama, bunter Strickjacke und Pantoffeln an den Füßen steht Sophie Breuer mitten in einem Würzburger Supermarkt. Um sie herum: irritierte Blicke. Sie drückt einer Kundin ihr Handy in die Hand. Die Kamera läuft mit. „Wie finden Sie meinen Look?“, fragt sie freundlich die Frau hinter der Linse.

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    7 Kommentare
    Steffen Cyran

    Wieder mal ein Musterbeispiel aus der Rubrik "des braucht´s net".....

    Karl-Heinz Schmid

    Und Hauptsache englische "Fach"ausdrücke. Wie alt ist Creatorin eigentlich?

    Ralf Eberhardt

    Für mich passt der Satz der Content Creatorin "Ich mache das nur für mich, um mutiger zu werden" nicht so richtig dazu, dass hohe Priorität der Wunsch nach gefallen/auffallen (wozu sonst Instagram?) für sie hat. Für mich steht das Motiv der "People-Pleaserin" im Vordergrund. Früher hätte man wohl eine Selbsthilfegruppe gegründet.... Heute kann man seine Ängste im kommerziellen Umfeld bearbeiten.

    Harald Bach

    Ich lese diesen Bericht und frage mich: was soll dieser Sch……? Wahrscheinlich bin ich zu alt und zu normal, um das zu verstehen.

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    Karl-Heinz Schmid

    Mir geht's genauso. Und nein, Sie und ich sind nicht zu alt - wir verstehen - bis auf 260tsd "Verfolger" - einfach diesen Schwachsinn nicht ...

    Ulrich Schlosser

    Wo sind wir nur gelandet? Content Creator wird als ernsthafter Beruf angesehen, schon der Begriff selbst löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Dann besteht der „Content“ z.T. aus so gewaltigen Mutproben, wie den Straßenbahnfahrer etwas zu fragen - sehr beeindruckend, zumindest für 250.000 Menschen. Aber das Beste ist, dass eine Zeitung daraus auch noch einen umfangreichen Artikel macht - so langsam beschleicht mich das Gefühl, auch die Main-Post ist nur noch ein Content Creator. Was soll‘s, so kann ich mich wenigstens nach diesem Kommentar auch mit dem „Titel“ Content Creator „schmücken“.

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    Karl-Heinz Schmid

    Na da haben Sie aber Glück gehabt, daß Ihr Kommentar nicht der MP Zensur zum Opfer gefallen ist ...

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