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Würzburgs Grüne haben ihre Stadtratsliste zur Kommunalwahl 2026 aufgestellt.

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Der Wahlkampf grüner als bei der OB-Wahl, das Ziel Platz 1: Wie Würzburgs Grüne in die Kommunalwahl 2026 starten

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    Sie führen die Stadtratsliste der Würzburger Grünen an: Bürgermeisterin Sandra Vorlová (hier nach ihrer Wahl auf Listenplatz 1) und Ko-Fraktionschef Konstantin Mack.
    Sie führen die Stadtratsliste der Würzburger Grünen an: Bürgermeisterin Sandra Vorlová (hier nach ihrer Wahl auf Listenplatz 1) und Ko-Fraktionschef Konstantin Mack. Foto: HMB Media/Heiko Becker

    Sie stellen seit 2020 die stärkste Fraktion im Stadtrat und seit Juli mit Martin Heilig auch den Oberbürgermeister: Für Würzburgs Grüne läuft es derzeit ziemlich rund. Wenn es nach dem 642 Mitglieder starken Kreisverband der Partei geht, darf das gern so bleiben. Ob es gelingt, wird sich in einem dreiviertel Jahr zeigen: Am 8. März 2026 werden bei der Kommunalwahl in Bayern die Karten neu gemischt.

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    12 Kommentare
    Norbert Meyer

    *OMG* Armes Würzburg ! Grün ist überall ein Auslauflaufmodell, nur Würzburg hat noch nix gelernt. Der "liebe Gott" hat bei den Würzburgern schon wieder versagt. Traurig sowas..

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    Heribert Mennig

    @Herrn Meyer: Was für ein Unsinn! Ihr "lieberGott" hat bei ganz anderen Sachen versagt! Er hat zugelassen, dass die AfD gegründet wurde und Demokratiefeinden wie Höcke, Weidel, Storch etc. viel zu viel Macht gegeben. Außerdem lässt er Leute wie Putin, Erdogan, Orban, Trump etc. gewähren. Obwohl er nach Ansicht der Gläubigen allmächtig sein soll! Er lässt auch Netanjahu ganz fürchterlich gewähren, obwohl dieser dem jüdischen Volk immensen Schaden zufügt. Die Mehrheit der Israelis will schon lange, dass diese fürchterlichen Zustände für die Palästinenser endlich aufhören. Auf einen Gott, der das alles zulässt, kann man getrost verzichten.

    Dietmar Eberth

    Fast schon unverschämt, das sie die Wähler in Würzburg für Dumm und Einfältig halten. Halten Sie die Wähler in München auch für Dumm und Einfältig? Grüne sind mit über 29 Prozent die größte Fraktion. Halten Sie die Wähler in Bamberg auch für Dumm und Einfältig? Grüne sind mit fast 30 Prozent die größte Fraktion.

    Norbert Meyer

    Gott sei Dank wurde die AFD gegründet, sonst hätten wir kaum eine Alternative zu den verlogenen Altparteien. Alles andere führt hier zu weit u. würde Sie sicher überfordern.

    Wolfgang Keller

    Vielen Dank für Ihre Antwort. Vor einem gesicherten rechtsextremen Hintergrund sind Ihre Kommentare entsprechend einzuordnen.

    Heribert Mennig

    @Herrn Keller: Ich fürchte, Ihr Kommentar überfordert Herrn Meyer.

    Martin Dobat

    Den "lieben Gott" gibt es nicht! Ihre Aufzählung müssten Sie noch um viele Begriffe erweitern, Gottlosigkeit ist "Rechts" und "Links" und "Mittendrin" gleichmäßig verteilt. Gott ist vollkommen heilig und gerecht und Er richtet alle Menschen zu seiner Zeit. Aus Liebe zu allen Menschen hat er seinen Sohn geopfert, damit wir gerettet werden können - das ist herrlich - und hat NICHTS mit Kirche zu tun - leider nicht mehr! Lieber Gruß

    Gerhard Müller

    Eine starke und ausgewogene Liste, die GRÜNEN werden die größte Fraktion im Stadtrat bleiben, Ergebnis nach vielen Jahren harter Arbeit, immer mit einer nachhaltigen Zukunftsorientierung! Ein comeback der CSU ist unwahrscheinlich, die beste Politikerin ist in Berlin, der Stadtverband erschöpft, das Programm ohne Konturen, wie soll das gehen?

    Michael Brönner

    Eine gute Mischung, die viel Stadtratserfahrung und Fachverstand zeigt (bspw. Dehne als Verkehrsexperte, Mantel als Bauingenieur und Projektplaner, Dürr als Ingenieur) ohne den frischen Wind zu vergessen. Da sind schließlich mehr junge Gesichter allein auf der Liste der Grünen als aktuell insgesamt im Stadtrat. Auch freut es mich, dass genauso viele Frauen wie Männer in den Stadtrat sollen. Wie OB Heilig gesagt hat: "Guten Morgen für ein Gutes Morgen". Aufwachen, liebes Würzburg, und aufmachen in den Wahlkampf, um unsere schöne Stadt mit guten Stadtratsentscheidung zu erhalten und durch die Krisen dieser Zeit in eine lebendige Zukunft zu navigieren.

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    Martin Dobat

    Eine lebendige Zunkunft kann es nur geben, wenn der Gott der Bibel, nicht immer mehr an den Rand gedrängt wird, durch eine Politik, die sich immer schneller und weiter vom Kursbuch für diese Welt, der Bibel entfernt. Lieber Gruß Das gilt übrigens für alle Parteien und ich bin nicht katholisch!

    Anton Müller

    Diesen Gott gibts nur für die, die daran glauben (und das werden immer weniger). Eine uralte Geschichtensammlung als Ratgeber für die Aufgaben unserer Zeit? Erscheint mir nicht zielführend. Zum Glück ist Deutschland ein weitgehend säkularer Staat. Im nahen Osten kann man gut sehen, was passieren kann, wenn die Religion zu viel Macht bekommt. Nein, danke!

    Heribert Mennig

    @Herrn Müller: Sehr gut!!! Besser kann man diesen eigenartigen Kommentar gar nicht kommentieren!!

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