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Veitshöchheim: Frühlingsfest der Sozialstation St. Stephanus

Veitshöchheim

Frühlingsfest der Sozialstation St. Stephanus

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    Die Damen des Seniorenkreises und die Ukraine-Gruppe, die sich regelmäßig in der Sozialstation trifft, bewirteten die Gäste mit selbst gebackenen Kuchen.
    Die Damen des Seniorenkreises und die Ukraine-Gruppe, die sich regelmäßig in der Sozialstation trifft, bewirteten die Gäste mit selbst gebackenen Kuchen. Foto: Dieter Gürz

    Gemütlich und herzlich ging es beim Frühlingsfest der für Veitshöchheim und Thüngersheim zuständigen Sozialstation St. Stephanus gGmbH in den Räumen der evangelischen Christuskirche in Veitshöchheim zu.

    Die Sozialstation versorgt rund 160 Menschen in Veitshöchheim und Thüngersheim und beschäftigt 29 Mitarbeitende – examinierte Pflegekräfte, Hauswirtschaftshilfen und Auszubildende. Die Damen des Seniorenkreises und die Ukraine-Gruppe, die sich regelmäßig in der Sozialstation trifft, bewirteten die Gäste mit selbst gebackenen Kuchen.

    Eingeladen waren vor allem Klientinnen und Klienten mit Angehörigen sowie Ehrenamtliche aus dem sozialen Bereich. Zu den zahlreichen Gästen zählten auch Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz und Altbürgermeister Rainer Kinzkofer. Zum Auftakt des Festes feierten die katholische Pastoralreferentin Lisa Fischer und der evangelische Gemeindereferent Johannes Bindner einen ökumenischen Gottesdienst. Gemeinsam mit den Gästen sangen sie das Lied „Alles neu macht der Mai“ – ein Symbol für Aufbruch und Erneuerung. Fischer betonte in ihrer Ansprache, dass der Frühling Hoffnung und neue Perspektiven schenke, auch wenn alles Vergänglichkeit in sich trage. Der Bibelspruch „An der Liebe zueinander werden sie euch erkennen“ sei ein Leitbild für das Miteinander.

    Die Mitarbeitenden der Sozialstation, so Fischer, seien ein leuchtendes Beispiel für Nächstenliebe, Engagement und tägliche Fürsorge. Sie dankte ihnen für ihren Dienst und wünschte Kraft und Gottes Segen für ihre Arbeit. Musikalisch begleitete die Feier in der Kirche als auch das anschließende gesellige Beisammensein das Trio „Veitshöchheimer Allerlei“ mit Petra Wirth, Gertrud Gerhard und Andrea Huber.

    Zum Abschluss konnten sich die Besucher ein Samenpapier mitnehmen – als Erinnerung an den Frühling und den Gedanken des Neuanfangs. Die Sozialstation St. Stephanus wurde 1977 gegründet und 2005 in eine gemeinnützige GmbH überführt. Hauptgesellschafter ist die Gemeinde Veitshöchheim mit 40 Prozent. Dazu gehören die Gemeinde Thüngersheim (acht Prozent), die katholischen Kirchengemeinden St. Vitus und Heilige Dreifaltigkeit, die evangelische Christuskirche und der Krankenpflegeverein Thüngersheim.

    Zum Abschluss der ökumenischen Feier beim Frühlingsfest der Sozialstation konnten sich die Besucher ein Samenpapier mitnehmen – als Erinnerung an den Frühling und den Gedanken des Neuanfangs.
    Zum Abschluss der ökumenischen Feier beim Frühlingsfest der Sozialstation konnten sich die Besucher ein Samenpapier mitnehmen – als Erinnerung an den Frühling und den Gedanken des Neuanfangs. Foto: Dieter Gürz

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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