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Würzburg: Heidingsfelder Kanuten erfolgreich in Gemünden

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Heidingsfelder Kanuten erfolgreich in Gemünden

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    Auf dem Bild (hinten): Christoph Diener, Sarah Heßdörfer, Tobias Schröder, Bohdan Zbrytski, Norbert Mohr, Karlheinz Merz, Thorben Schwitt, Mitte: Nadine Remler, Alex Adler, Julian Bratek, Karin Thompson, Maxi Cronau, Anni Scheuermeyer, Paul Böttcher, Daniel Grandy, Heike Petershöfer, Bianca Gabriel, Vorne: Sarah Böttcher, Daniel Grandy, Cora Hagen, Helen Petershöfer und Sophie Grandy.
    Auf dem Bild (hinten): Christoph Diener, Sarah Heßdörfer, Tobias Schröder, Bohdan Zbrytski, Norbert Mohr, Karlheinz Merz, Thorben Schwitt, Mitte: Nadine Remler, Alex Adler, Julian Bratek, Karin Thompson, Maxi Cronau, Anni Scheuermeyer, Paul Böttcher, Daniel Grandy, Heike Petershöfer, Bianca Gabriel, Vorne: Sarah Böttcher, Daniel Grandy, Cora Hagen, Helen Petershöfer und Sophie Grandy. Foto: Mario Böttcher

    Mit klimperndem Gepäck traten die Kanuten der TGW Heidingsfeld ihre Heimfahrt von der Schülerregatta in Gemünden an. Konnte doch jeder der Sportler mindestes eine Medaille mit nach Hause bringen.

    Schon zum 51. Mal richtete der KSC die Regatta für die jüngsten Kanu-Sportler aus. Die vor vielen Jahren eingeführten inklusiven Rennen fanden auch in diesem Jahr wieder statt. Hier starten Menschen mit Handicap in speziellen Rennkajaks oder auch Wanderbooten. Zusätzlich gibt es noch K2 Rennen, in dem jedes Boot mit einem Sportler mit und einem ohne Handicap besetzt ist.

    Die Heidingsfelder Mannschaft war mit neun Rennkanuten (neun bis 15 Jahre) sowie sechs Sportlern mit Handicap am Start. Am erfolgreichsten waren unsere jüngsten Kanutinnen (bis neun Jahre). Sie konnten den Siegersteg mit sechs Goldmedaillen verlassen.

    Zum ersten Mal gab es ein K2-Mixed-Rennen für Jugendfahrer. Hier konnte unser Sportler, zusammen mit seiner Partnerin aus Ansbach den zweiten Platz belegen. Auch unsere Sportler mit Handicap kämpften bis zum letzten Meter auf der 300 Meter langen Strecke auf der Saale. So war auch hier die Freude groß, über die gewonnene Medaillen. Am Ende lag die TGW Heidingsfeld, Kanuabteilung, trotz einer eher kleinen Mannschaft auf dem fünften Rang (von 13 anwesenden Vereinen) in der Vereinswertung. Dies sollte Motivation genug für das Wintertraining machen, um dann genauso erfolgreich in die Paddelsaison 2026 zu starten.

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