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Würzburg: Die Katzmanns: Wie ein Stolperstein in Würzburg die Geschichte einer deutsch-amerikanischen Familie ans Licht brachte

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Die Katzmanns: Wie ein Stolperstein in Würzburg die Geschichte einer deutsch-amerikanischen Familie ans Licht brachte

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    Michael Stolz hält das Bild von John Katzmann, dem Sohn von Alfred Katzmann, in den Händen. Nach einem Empfang durch die Stadt mit Eintrag im Goldenen Buch sprach der älteste Sohn Gary eine persönliche Rede bei der vierten Eröffnung des DenkOrtes Deportationen am 27. Juni.
    Michael Stolz hält das Bild von John Katzmann, dem Sohn von Alfred Katzmann, in den Händen. Nach einem Empfang durch die Stadt mit Eintrag im Goldenen Buch sprach der älteste Sohn Gary eine persönliche Rede bei der vierten Eröffnung des DenkOrtes Deportationen am 27. Juni. Foto: Thomas Obermeier

    Im Wenzelsaal des Rathauses herrscht gespannte Ruhe. Die schwere Holztür ist geöffnet, ein wenig Sonnenlicht fällt durch die hohen Fenster auf das polierte Parkett. Das Goldene Buch der Stadt liegt aufgeschlagen. Darin trägt sich eine Familie ein, die mit ihrer Geschichte weit über Würzburg hinausreicht – und doch genau hier ihren Ursprung hat. Gary Katzmann tritt vor. Ein ruhiger alter Mann mit sanfter Stimme, seine Hände leicht gefaltet. Er schaut auf das Buch, dann zu seiner Schwester Susan Horner, die neben ihm steht. Auch sie hat sich eingetragen.

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