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Würzburg: Nach Würzburger OB-Wahl-Debakel der CSU: Kreisvorsitzender Roth zieht Konsequenz - was macht Judith Roth-Jörg?

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Nach Würzburger OB-Wahl-Debakel der CSU: Kreisvorsitzender Roth zieht Konsequenz - was macht Judith Roth-Jörg?

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    „Nach den ersten zehn Stimmbezirken war klar, die Wahl ist verloren“, sagt der kommissarische CSU-Kreisvorsitzende Wolfgang Roth (rechts), der mit Ehefrau und OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg am Sonntag die Wahl verfolgte.
    „Nach den ersten zehn Stimmbezirken war klar, die Wahl ist verloren“, sagt der kommissarische CSU-Kreisvorsitzende Wolfgang Roth (rechts), der mit Ehefrau und OB-Kandidatin Judith Roth-Jörg am Sonntag die Wahl verfolgte. Foto: Silvia Gralla

    65 Prozent für die Grünen, 35 Prozent für die CSU: Bei der Stichwahl zum neuen Würzburger Oberbürgermeister am Sonntag hat sich der 49-jährige Martin Heilig (Bündnis90/Die Grünen) deutlich gegen seine Mitbewerberin, die 49 Jahre alte Judith Roth-Jörg (CSU) durchgesetzt. Am Mittwochabend hat der CSU-Kreisvorstand Ursachenforschung betrieben - und personelle Konsequenzen gezogen.

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    9 Kommentare
    Bernhard Schlögl

    Diese Konsequenz ist keine Konsequenz! Es darf ein bißchen mehr sein Herr Roth, das dürfte Herr Söder ebenso sehen!

    Alexandra Roith

    Jetzt auf einmal wollte man persönlich nie der Mann der OB sein? Das sollte Herr Roth doch mal erklären wie er das meint! Und ja, die CSU hat haushoch verloren. Verloren an Akzeptanz, Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit. Die „E-Mail-Sache“, Äußerungen von Herrn Larosa, immer wieder Seitenhiebe gegen Herrn Heilig bzw. gegen die Grünen… Auch wenn es ein „Wahlkampf“ war, an unserem neuen OB Heilig hat man gesehen, dass ein Wahlkampf auch fair sein kann!

    Josef Wächter

    Da war der Neid und die echten Parteifreunde eine Ursache für das Wahlergebnis. Frau Roth Jörg kann auch ohne Oberbürgermeister Amt leben. Der OP Schuchardt hat kein Interesse, dass Frau Jörg Roth die Nachfolgerin geworden wäre. Wenn eine Partei nicht geschlossen ist hat sie keine Chance.

    Roland Rösch

    Hat Frau Düber im Bundestag so wenig zu tun das man noch Kreisrätin werden möchte oder reichen die Bezüge immer noch nicht. Eigentlich habe ich immer geglaubt je höher man in ein politisches Amt kommt desto mehr Arbeit, ist so wie es aussieht umgekehrt.

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    Thomas Fritz

    Hallo Herr Rösch, da haben Sie etwas falsch verstanden. Hülya Düber wird den CSU-Delegierten als Kreisvorsitzende für den Stadtverband Würzburg vorgeschlagen. Das ist ein Ehrenamt. Viele Grüße Thomas Fritz Redakteur

    Guenther Rinke

    Frau Dr. Düber soll keine Kreisrätin werden! Davon steht nichts im Bericht.

    Flo Wilbald

    Sehr geehrter Herr Rösch. Die Position es Kreisvorsitzenden ist ehrenamtlich und ist unentgeltlich. Frau Dr. Düber ist weder Kreisrätin noch Stadträtin. Wie sie sehen, stellt Sie sich komplett in den Dienst der Sache. Grüße Flo Wilbald

    Martin Deeg

    ....„Persönlich wollte ich nie der Ehemann einer Oberbürgermeisterin sein“, sagt Roth".....Wie soll man das verstehen? Wie sehr wollte er das denn nicht?

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    Walter Stöckl-Manger

    Ganz einfach: Er wollte eigentlich, dass sie die Frau eines Oberbürgermeisters wird. Und in Ermangelung dieser Option... Aber natürlich total schön, dass dem heißgeliebten Würzburg der Roth-Clan letztlich voll erhalten bleibt!

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