65 Prozent für die Grünen, 35 Prozent für die CSU: Bei der Stichwahl zum neuen Würzburger Oberbürgermeister am Sonntag hat sich der 49-jährige Martin Heilig (Bündnis90/Die Grünen) deutlich gegen seine Mitbewerberin, die 49 Jahre alte Judith Roth-Jörg (CSU) durchgesetzt. Am Mittwochabend hat der CSU-Kreisvorstand Ursachenforschung betrieben - und personelle Konsequenzen gezogen.
Würzburg
Diese Konsequenz ist keine Konsequenz! Es darf ein bißchen mehr sein Herr Roth, das dürfte Herr Söder ebenso sehen!
Jetzt auf einmal wollte man persönlich nie der Mann der OB sein? Das sollte Herr Roth doch mal erklären wie er das meint! Und ja, die CSU hat haushoch verloren. Verloren an Akzeptanz, Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit. Die „E-Mail-Sache“, Äußerungen von Herrn Larosa, immer wieder Seitenhiebe gegen Herrn Heilig bzw. gegen die Grünen… Auch wenn es ein „Wahlkampf“ war, an unserem neuen OB Heilig hat man gesehen, dass ein Wahlkampf auch fair sein kann!
Da war der Neid und die echten Parteifreunde eine Ursache für das Wahlergebnis. Frau Roth Jörg kann auch ohne Oberbürgermeister Amt leben. Der OP Schuchardt hat kein Interesse, dass Frau Jörg Roth die Nachfolgerin geworden wäre. Wenn eine Partei nicht geschlossen ist hat sie keine Chance.
Hat Frau Düber im Bundestag so wenig zu tun das man noch Kreisrätin werden möchte oder reichen die Bezüge immer noch nicht. Eigentlich habe ich immer geglaubt je höher man in ein politisches Amt kommt desto mehr Arbeit, ist so wie es aussieht umgekehrt.
Hallo Herr Rösch, da haben Sie etwas falsch verstanden. Hülya Düber wird den CSU-Delegierten als Kreisvorsitzende für den Stadtverband Würzburg vorgeschlagen. Das ist ein Ehrenamt. Viele Grüße Thomas Fritz Redakteur
Frau Dr. Düber soll keine Kreisrätin werden! Davon steht nichts im Bericht.
Sehr geehrter Herr Rösch. Die Position es Kreisvorsitzenden ist ehrenamtlich und ist unentgeltlich. Frau Dr. Düber ist weder Kreisrätin noch Stadträtin. Wie sie sehen, stellt Sie sich komplett in den Dienst der Sache. Grüße Flo Wilbald
....„Persönlich wollte ich nie der Ehemann einer Oberbürgermeisterin sein“, sagt Roth".....Wie soll man das verstehen? Wie sehr wollte er das denn nicht?
Ganz einfach: Er wollte eigentlich, dass sie die Frau eines Oberbürgermeisters wird. Und in Ermangelung dieser Option... Aber natürlich total schön, dass dem heißgeliebten Würzburg der Roth-Clan letztlich voll erhalten bleibt!
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