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Würzburg: Partnerschaft zwischen Siracusa und Würzburg schlägt Brücken

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Partnerschaft zwischen Siracusa und Würzburg schlägt Brücken

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    Alessandro Di Mauro, Präsident des Stadtrates von Siracusa, unterschreibt die Partnerschaftsurkunde. Hinten von links: Stadtrat Antonino Pecoraro, Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Stadtrat Emanuele La Rose.
    Alessandro Di Mauro, Präsident des Stadtrates von Siracusa, unterschreibt die Partnerschaftsurkunde. Hinten von links: Stadtrat Antonino Pecoraro, Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Bürgermeister Martin Heilig und Stadtrat Emanuele La Rose. Foto: Christian Weiß

    Städtepartnerschaften sind immer ein Zeichen der Verbundenheit, aber auch der Völkerverständigung. „Es ist wichtig, Partnerschaften zu betreiben und einen Austausch zu haben“, so Oberbürgermeister Christian Schuchardt: „Sie sind ein wichtiges Zeichen gegen Nationalismus, Engstirnigkeit und Abschottung.“ Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg entnommen.

    Würzburg ist mit der Unterzeichnung im Rathaus mit Siracusa seine zwölfte Städtepartnerschaft eingegangen. „Obwohl unsere Städte durch rund 2000 Straßenkilometer und das Mittelmeer getrennt sind, gibt es doch vieles, das uns verbindet: Beide Städte sind geprägt durch ihre reiche Kultur, ihre bewegte Geschichte und ihre lebendige Gegenwart“, hob Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt hervor. „Es sind zwei Städte, die unterschiedlich sind, aber durch gemeinsame Werte wie Kultur, architektonische Schönheit verbunden und lebenswert sind“, ergänzt Alessandro Di Mauro, Präsident des Stadtrates von Siracusa.

    2018 begann diese Partnerschaft mit einer Freundschaft, die die beiden Würzburger Stadträte Antonino Pecoraro und Emanuele La Rosa initiierten. Bald schon kamen Würzburgerinnen und Würzburger in Dialog mit den Einwohnern aus Siracusa. Neben dem Schüleraustausch des Würzburger Wirsberg-Gymnasiums mit einem Gymnasium in Siracusa besuchten Architekturstudentinnen und -studenten der Würzburger THWS die sizilianische Stadt und ließen sich dort von der Baukunst inspirieren.

    Den Blick weiten

    „Welche fantasievollen Formen unsere Partnerschaft in Zukunft auch immer annehmen wird, gemeinsam ist ihnen, dass sie Brücken zwischen Menschen und Kulturen schaffen. Sie fördern den Austausch von Ideen, den Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, zwischen jungen Menschen, Vereinen, Kunstschaffenden und Forschenden. Sie helfen, den Blick zu weiten und voneinander zu lernen“, sagt Schuchardt.

    Nach der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde wurden die beiden Stadträte Emanuele La Rosa und Antonino Pecoraro für ihr Engagement mit der Partnerschaftsmedaille der Stadt Würzburg ausgezeichnet. (acz)

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