Mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung ist das „Transformationslabor Stadt und Universität Würzburg“ offiziell gestartet. Ziel des Projekts ist es, gemeinsam Lösungen für gesellschaftliche Transformationsprozesse zu entwickeln und zu erproben. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg hervor, aus der auch die folgenden Informationen stammen.
Im Zuge des Projekts werden sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Würzburg regelmäßig mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Würzburg treffen und sich zu ihren jeweiligen beruflichen Themenbereichen austauschen. „Wir hoffen, mit diesem Projekt zu zeigen, dass Wissenschaft lebensnah ist und Lösungen für reale gesellschaftliche Fragestellungen liefern kann; Fragestellungen, die uns in der Stadtverwaltung alltäglich begegnen und beschäftigen“, sagte Christian Göpfert, Projektkoordinator von städtischer Seite.
In vier Tandems werden sich in den kommenden Monaten Mitglieder der Stadtverwaltung und Angehörige der Universität unter anderem zu Fragen rund um die Themenkomplexe „Urbane Biodiversität und Klimaanpassung“ sowie „(Hochschul-)Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ austauschen. Das Projekt läuft bis Anfang 2026. (ses)
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