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Würzburg: Stele "Noah's Freunde" an der Maria-Stern-Schule enthüllt

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Stele "Noah's Freunde" an der Maria-Stern-Schule enthüllt

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    Noah's Freunde.
    Noah's Freunde. Foto: Eduard Fast

    Die Julitta und Richard Müller Stiftung ermöglichen dieses besondere Projekt - Marienverein Würzburg e.V. dankt und gratuliert den kleinen und großen Künstlern. Im Rahmen eines festlichen Frühlingsfestes wurde mit der Enthüllung einer beeindruckenden Stele der Abschluss der Neugestaltung des Außengeländes der Maria-Stern-Schule und der Heilpädagogischen Tagesstätte gesetzt. Die Stele mit dem Titel „Noah’s Freunde“ steht symbolisch für den gemeinschaftlichen Zusammenhalt und die Verbundenheit mit der Natur und hat einen markanten Platz auf dem Schulgelände eingenommen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler Harald Scherer und den Schulkindern der 4. Klasse sowie der Vorschulgruppe „Fische“ entworfen und gefertigt. Unterstützt wurden die jungen Künstlerinnen und Künstler von den Lehrerinnen Frau Kornprobst, Frau Dürner, Frau Hagen, Frau Frey-Götzner und Frau Michalzik. Von September 2024 bis April 2025 modellierten die Kinder Tiere und Pflanzen aus Speckstein, Ton und Holz, die anschließend an dem von Herrn Scherer vorbereiteten Holzstamm befestigt wurden. Um der Natur auch wieder etwas zurückzugeben, wurde für den bearbeiteten Stamm ein neuer Baum auf dem Schulgelände gepflanzt. Die Kosten für das Projekt wurden von der Julitta und Richard Müller Stiftung getragen. Des Ehepaar Eirich hat bei diesem Ereignis die Stifterin Julitta Müller vertreten. Der Marienverein Würzburg e.V. als Träger der Einrichtung, gratuliert allen Beteiligten zu diesem gelungenen Projekt und ist stolz darauf, mit wie viel Gemeinschaftssinn und Kreativität die Umsetzung dieses Kunstobjekt erfolgte. Auf ein weiteres „Zusammenwirken der Vielen“.

    Von links nach rechts: Vorstandmitglied Klemens Pfaff, Peter Fuchs, Barbara Kornprobst, Noah, Stiftungsvertreter Gustav Eirich, Künstler Harald Scherer, Katharina Hagen
    Von links nach rechts: Vorstandmitglied Klemens Pfaff, Peter Fuchs, Barbara Kornprobst, Noah, Stiftungsvertreter Gustav Eirich, Künstler Harald Scherer, Katharina Hagen Foto: Eduard Fast

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