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Würzburg: Unterwegs mit der CSU in Rottenbauer: Ampelschaltung, Neubaugebiet und Ärger über Schulcontainer

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Unterwegs mit der CSU in Rottenbauer: Ampelschaltung, Neubaugebiet und Ärger über Schulcontainer

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    Bei der Stadtteil-Begehung des CSU-Ortsverbands Rottenbauer erläuterte Benjamin Schneider (links), Baureferent der Stadt Würzburg, die Pläne für ein mögliches Neubaugebiet "Rottenbauer Süd". Mit im Bild (von links) Stadtrat Rainer Schott, Bundestagsabgeordnete Hülya Düber, Landtagsabgeordnete Andrea Behr (alle CSU) und Bürger Rottenbauers.
    Bei der Stadtteil-Begehung des CSU-Ortsverbands Rottenbauer erläuterte Benjamin Schneider (links), Baureferent der Stadt Würzburg, die Pläne für ein mögliches Neubaugebiet "Rottenbauer Süd". Mit im Bild (von links) Stadtrat Rainer Schott, Bundestagsabgeordnete Hülya Düber, Landtagsabgeordnete Andrea Behr (alle CSU) und Bürger Rottenbauers. Foto: Michael Czygan

    Gut 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil Rottenbauer hatten sich der örtlichen CSU angeschlossen, die einmal im Jahr zur Stadtteilbegehung einlädt. Daran nehmen auch Vertreter der Rottenbaurer Vereine und Politikerinnen und Politiker teil. Andreas Förster, stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender, begrüßte dieses Mal Bundestagsabgeordnete Hülya Düber, die Landtagsabgeordnete Andrea Behr und Stadtrat Rainer Schott. Diese und weitere Informationen sind einer Pressemitteilung der CSU Rottenbauer entnommen.

    Ein Aufreger in Rottenbauer ist nach wie vor die Ampelschaltung an den Straßenbahnkreuzungen, weil hier generell auf Rot gestellt wird, wenn die Straßenbahn durch den Stadtteil fährt. Selbst der Geradeaus-Verkehr, der die Straßenbahnschienen nicht kreuzt, muss warten. Viele in Rottenbauer ärgern sich darüber, weil durch das ständige Halten an den roten Ampeln, Lebenszeit verloren ginge und unnötig schädliche Emissionen freigesetzt würden. Im Stadtteil am Heuchelhof sind die Ampeln beispielsweise anders geschaltet. Dort müssen nur diejenigen warten, die beim Abbiegen den Weg der Straßenbahn kreuzen.

    Förster erkläre, dass es der CSU Rottenbauer gelungen sei, den „First Responder“ zu erhalten. Das Bayerische Rote Kreuz, hatte vor, den Dienst zu streichen. Künftig werde er von der Freiwilligen Feuerwehr Rottenbauer übernommen.

    Was macht das Neubaugebiet?

    An der Grundschule in Rottenbauer war der Unmut vieler Eltern deutlich zu spüren, weil sie mit der aktuellen Container-Lösung nicht zufrieden sind. Baureferent Benjamin Schneider war ab dieser Station mit von der Partie und konnte Fragen klären und Verwaltungsabläufe erläutern.

    Letzte Station war das geplante Neubaugebiet Rottenbauer-Süd. Schneider erklärte die vielen Vorteile dieses Baugebietes, wie beispielsweise die gute Erschließung durch den Rottenbaurer Grund. Mit einer Bebauung sei realistisch betrachtet wohl aber nicht vor dem Jahr 2030 zu rechnen. Im Endausbau könnten hier bis zu 1000 Wohneinheiten entstehen. (tf)

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