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Würzburg: Von Wundertüten, Schatzkisten und Wunderbarem in der Klinik

Würzburg

Von Wundertüten, Schatzkisten und Wunderbarem in der Klinik

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    Während dem Zuspruch des Segens (von links): Pfarrerin Erika Fürchtbauer, Pfarrerin Jessica Elena Rebekka Pöhlmann und stellvertretende Dekanin Sabine Schrick.
    Während dem Zuspruch des Segens (von links): Pfarrerin Erika Fürchtbauer, Pfarrerin Jessica Elena Rebekka Pöhlmann und stellvertretende Dekanin Sabine Schrick. Foto: Monika Oestemer

    Vor kurzem wurden Pfarrerin Jessica Elena Rebekka Pöhlmann und Pfarrerin Erika Füchtbauer in der Kirche des Juliusspitals St. Kilian in ihren Dienst als Klinikseelsorgerinnen eingeführt. Bereits seit 15 Jahren ist sie als Klinikseelsorgerin tätig in verschiedenen Konstellationen, ist aber nun auf einer ganzen Stelle eingesetzt im Klinikum Würzburg Mitte. Vom Klinikum Würzburg Mitte (KWM) waren von der Pflegedirektion Christine Beyer und Geschäftsführer Volker Sauer anwesend, worüber sich die Festgemeinde sehr freute. Pfarrerin Rebekka Pöhlmann ist auf einer halben Stelle im KWM eingesetzt und freut sich auf ihre neue Tätigkeit mit intensiven Gesprächen und neuen Begegnungen. Im Krankenhaus ergeben sich immer wieder Momente, die man getrost als Schatzkiste, unverhoffte Wundertüte bezeichnen kann.

    Unterstützt wurden die beiden mit der Anwesenheit vieler anderer ökumenischer Klinikseelsorgenden aus Würzburg. Stellvertretende Dekanin Sabine Schrick leitete den Gottesdienst und übernahm die Einsegnung zusammen mit Assistierenden.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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