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MELLRICHSTADT: 96 000 Bahnen für den guten Zweck gezogen

MELLRICHSTADT

96 000 Bahnen für den guten Zweck gezogen

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    Mellrichstadt (sus)   Das 24-Stunden-Schwimmen in Mellrichstadt war ein Event der Superlative. „Gigantisch, damit hätte vorher niemand gerechnet“, strahlte Kerstin Cabut, Vorsitzende der Wasserwacht Mellrichstadt. Schon beim Startschuss am Samstagmittag sprangen rund 70 Sportler gleichzeitig für den guten Zweck der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks ins Becken. Und die enorme Beteiligung ließ bis zum nächsten Tag nicht nach: Insgesamt 507 Teilnehmer legten runde 2,4 Millionen Meter zurück – das sind 96 000 Bahnen im 25-Meter-Becken. So gab es trotz müder Augen und Erschöpfung am Ende nur ein Fazit: „Im nächsten Jahr wieder!“
    Mellrichstadt (sus) Das 24-Stunden-Schwimmen in Mellrichstadt war ein Event der Superlative. „Gigantisch, damit hätte vorher niemand gerechnet“, strahlte Kerstin Cabut, Vorsitzende der Wasserwacht Mellrichstadt. Schon beim Startschuss am Samstagmittag sprangen rund 70 Sportler gleichzeitig für den guten Zweck der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks ins Becken. Und die enorme Beteiligung ließ bis zum nächsten Tag nicht nach: Insgesamt 507 Teilnehmer legten runde 2,4 Millionen Meter zurück – das sind 96 000 Bahnen im 25-Meter-Becken. So gab es trotz müder Augen und Erschöpfung am Ende nur ein Fazit: „Im nächsten Jahr wieder!“ Foto: FOTO S. Popp

    Mellrichstadt (sus) Das 24-Stunden-Schwimmen in Mellrichstadt war ein Event der Superlative. „Gigantisch, damit hätte vorher niemand gerechnet“, strahlte Kerstin Cabut, Vorsitzende der Wasserwacht Mellrichstadt. Schon beim Startschuss am Samstagmittag sprangen rund 70 Sportler gleichzeitig für den guten Zweck der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks ins Becken. Und die enorme Beteiligung ließ bis zum nächsten Tag nicht nach: Insgesamt 507 Teilnehmer legten runde 2,4 Millionen Meter zurück – das sind 96 000 Bahnen im 25-Meter-Becken. So gab es trotz müder Augen und Erschöpfung am Ende nur ein Fazit: „Im nächsten Jahr wieder!“

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