Für viele Menschen in Deutschland ist ein Leben in Würde und Sicherheit und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben eine Selbstverständlichkeit. Doch wie lebt es sich, wenn äußerliche Merkmale beim Gegenüber (un)bewusst dazu führen, als "anders" wahrgenommen zu werden? Ist "Weiß-Sein" ein Privileg? Es gibt Menschen, die den Wert der Vielfalt schätzen und leben – und andere, die sich gegen Vielfalt und Offenheit stellen. Lässt sich dieser Rassismus verlernen? Was braucht es, damit die Gleichwertigkeit aller zur gelebten Wirklichkeit unseres Denkens und Handelns wird?
Würzburg