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Retzstadt: "Wort zum Samstag" auf dem Poetenweg

Retzstadt

"Wort zum Samstag" auf dem Poetenweg

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    Zurzeit sind auf dem Retzstadter Poetenweg Glossen des Mainpost-Redakteurs Herbert Scheuring zu lesen. Auf einem Rundweg stellte er seinen Begleitern einige Kostproben vor. Foto: Günter Roth
    Zurzeit sind auf dem Retzstadter Poetenweg Glossen des Mainpost-Redakteurs Herbert Scheuring zu lesen. Auf einem Rundweg stellte er seinen Begleitern einige Kostproben vor. Foto: Günter Roth

    Über fünfzig Wanderer waren unterwegs, um auf dem Poetenweg Retzstadt einige Glossen des Main-Post-Redakteurs Herbert Scheuring nicht nur zu lesen, sondern auch vom Autor persönlich präsentiert zu hören. Die Themen auf den zwölf Stationen reichten vom gehäuftem Fremdwort-Deutsch (no-go, strange ...), über Sprachspielereien (Heidegger: West das Ding?), bis hin zur lustigen Comic-Lautmalsprache, allerdings angewandt auf die Entstehung von Goethes "Faust" (Zack und schwups").

    Bei dem sonnigen Herbstspaziergang konnten viele Wanderer mit dem Autor und untereinander ins Gespräch kommen. Herbert Scheuring schreibt seine Glossen als "Wort zum Samstag" auf der Titelseite der Main-Post "Unterm Strich". Er nahm die Gelegenheit wahr, auf sein neues Buch "Wer`s glaubt, wird selig" und auf die Lesung im Bockshorn Würzburg am 16. Oktober hinzuweisen.

    Der Poetenweg ist einer der neun Themenwege rund um Retzstadt. Entlang der Strecke sind hier geschützte Schaukästen aufgestellt, in denen der Wanderer kurz innehalten und ständig wechselnde Texte in Prosa oder in Gedichtform studieren kann.

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