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WÜRZBURG/OBERLAURINGEN: Was vom letzten Rabbiner in Erinnerung bleibt

WÜRZBURG/OBERLAURINGEN

Was vom letzten Rabbiner in Erinnerung bleibt

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    Leo und Gunda Trepp im Jahr 2009
    Leo und Gunda Trepp im Jahr 2009 Foto: Foto: Trepp

    Wie gut er sich erinnerte: An die unterfränkischen Viehhändler, die am Schabbat von der Synagoge aus ins Wirtshaus gingen, ihr Bier tranken, sich auf dem Marktplatz rangelten und sich dann den Staub von den Kleidern klopften, um zum Nachmittagsgebet wieder zurück in der Synagoge zu sein. In der Autobiografie, die er begonnen hatte, widmete Leo Trepp dem Dörfchen Oberlauringen im Landkreis Schweinfurt viele Seiten. Er liebte den Ort, aus dem seine Mutter stammte und in dem er als Kind bei den Großeltern viele Sommerferien verbracht hatte.

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