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Güntersleben: Wohnort und Zuflucht: Das versteckte Idyll von Güntersleben

Güntersleben

Wohnort und Zuflucht: Das versteckte Idyll von Güntersleben

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    Gut gelaunt am Leitensee: Richard Spitznagel (ganz links) und seine Frau Betty (Zweite von rechts) stellen sich einige Jahre nach Beginn des Dritten Reiches mit Freundinnen und Freunden zum Gruppenbild. Vor den Erwachsenen stehen die Söhne Rainer (links) und Kurt.
    Gut gelaunt am Leitensee: Richard Spitznagel (ganz links) und seine Frau Betty (Zweite von rechts) stellen sich einige Jahre nach Beginn des Dritten Reiches mit Freundinnen und Freunden zum Gruppenbild. Vor den Erwachsenen stehen die Söhne Rainer (links) und Kurt. Foto: Sammlung Rainer Spitznagel

    "Hier ist meine Handynummer", sagt Heike Spitznagel und lächelt. "Wenn Sie sich verfahren, lotse ich Sie." Sie weiß, wie schwer das idyllische Areal einige Kilometer außerhalb von Güntersleben zu finden ist, dem ihr Vater Rainer Spitznagel jetzt ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Doch die Hilfeleistung ist nicht nötig. Nach sechsmaligem Abbiegen auf betonierten  und asphaltierten Feldwegen sieht der Besucher mehrere kleine Häuschen inmitten eingezäunter Grundstücke, teilweise am Waldrand, teilweise unter Bäumen versteckt.

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