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Thüngersheim: Drei Fragen an Markus Höfling

Thüngersheim

Drei Fragen an Markus Höfling

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    Nach zwölf Jahren als Bürgermeister in Thüngersheim hatte Markus Höfling nicht mehr für das Amt kandidiert.
    Nach zwölf Jahren als Bürgermeister in Thüngersheim hatte Markus Höfling nicht mehr für das Amt kandidiert. Foto: Florian Hammerich

    Bei der Kommunalwahl im März stand in 47 der 52 Gemeinden des Landkreises Würzburg auch die Entscheidung über die Bürgermeisterposten an. In einer Serie interviewt diese Redaktion neugewählte, wiedergewählte oder demnächst ehemalige Bürgermeister. Heute: Markus Höfling (CSU), dessen Amtszeit als Thüngersheimer Bürgermeister endet.

    Frage: Mit welchen Gefühlen und Gedanken beenden Sie Ihre Amtszeit?

    Markus Höfling: Ich bin sehr gerne erster Bürgermeister der Gemeinde Thüngersheim gewesen. Es war eine ebenso kurzweilige wie spannende Zeit über zwölf Jahre. Gemeinsam konnten Verwaltung, Gemeinderat und vor allem die Menschen hier vieles auf den Weg bringen, um Thüngersheim als attraktiven, lebens- und liebenswerten Ort in der Region zu etablieren. Dafür bin ich dankbar. Es war mir eine Ehre, diese Aufgabe wahrnehmen zu dürfen.

    Welches war das wichtigste Ergebnis, dass Sie als Bürgermeister erreichen konnten?

    Höfling: Stellvertretend für die erste Amtszeit nenne ich den Abschluss des ersten Abschnitts der Altortsanierung und die Errichtung der Sporthalle, für die Zeit ab 2014 die Sanierung der "WeinKulturGaden" und die Einweihung des magischen Ort des Frankenweins – alles Projekte, die einerseits den Bürgerinnen und Bürgern und andererseits den Besucherinnen und Besuchern zugutekommen.

    Was hätten Sie gerne noch geschafft?

    Höfling: Die Planungen für den zweiten Bauabschnitt der Altortsanierung, die Generalinstandsetzung für das Kinderhaus "Blauland" und die Umnutzung des VR-Bank-Areals für Bauhof, Bücherei und Vereine sind sehr komplex und damit zeitaufwändig. Mir wäre ein rascherer Fortgang lieber gewesen.

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