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Leinach: Einfriedungszaun für die Julius-Echter-Kirche

Leinach

Einfriedungszaun für die Julius-Echter-Kirche

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    Der Förderverein zum Erhalt der ehemaligen Julius-Echter-Kirche mit seinem Vorsitzenden Hermann Stumpf (links) initiierte die Wiederherstellung des Einfriedungszaunes, ehrenamtlich durch Marco Franz (Mitte). Unterdessen zeichnet sich laut Bürgermeister Arno Mager (rechts) auch eine Tendenz zu einem Nutzungskonzept ab.
    Der Förderverein zum Erhalt der ehemaligen Julius-Echter-Kirche mit seinem Vorsitzenden Hermann Stumpf (links) initiierte die Wiederherstellung des Einfriedungszaunes, ehrenamtlich durch Marco Franz (Mitte). Unterdessen zeichnet sich laut Bürgermeister Arno Mager (rechts) auch eine Tendenz zu einem Nutzungskonzept ab. Foto: Herbert Ehehalt

    Zunehmend zu einem Schmuckstück entwickelte sich die altehrwürdige Julius-Echter-Kirche in Leinach, seit deren jahrzehntelanger Dornröschenschlaf im Jahr 2016 mit dem Beginn der Außenrenovierung beendet wurde. Der vom Förderverein Julius-Echter-Kirche initiierte und finanzierte Einfriedungszaun ist ein weiterer Mosaikstein zu der nach wie vor laufenden Instandsetzung und Gestaltung des Kirchenumfeldes. Ein wahres kunsthistorisches Meisterstück hierzu lieferte Marco Franz. Er fertigte und montierte den rund vierzig Meter langen Zaun und das zweiflügelige Eingangstor ehrenamtlich. Mit dem Ergebnis ist Franz zufrieden, nicht aber mit den Gerüchten, die damit im Ort einhergehen.

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