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Würzburg: Verfolgt, entrechtet, ermordet: An diese Würzburger Opfer des NS-Regimes erinnern künftig Stolpersteine

Würzburg

Verfolgt, entrechtet, ermordet: An diese Würzburger Opfer des NS-Regimes erinnern künftig Stolpersteine

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    Drei der elf NS-Opfer, für die an diesem Mittwoch in Würzburg Stolpersteine verlegt werden (von links): Rosa Blättner, Heinrich Heinemann und Karolina Sachs.
    Drei der elf NS-Opfer, für die an diesem Mittwoch in Würzburg Stolpersteine verlegt werden (von links): Rosa Blättner, Heinrich Heinemann und Karolina Sachs. Foto: v.l.n.r.: Staatsarchiv Würzburg, Yad Vashem, Michael Erlanger

    Würzburg zählt bundesweit zu den Städten mit den meisten Stolpersteinen: Die kleinen quadratischen Erinnerungstafeln im Pflaster erinnern inzwischen an vielen Stellen in der Stadt an Menschen, die von den Nazis verfolgt und ermordet wurden, weil sie Juden waren oder weil sie politisch und aus anderen Gründen nicht ins Weltbild des NS-Regimes passten.

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