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Schweinfurt/Lülsfeld: Um was es im Prozess gegen den "Go&Change"-Guru eigentlich geht: Eine Rekonstruktion der mutmaßlichen Taten

Schweinfurt/Lülsfeld

Um was es im Prozess gegen den "Go&Change"-Guru eigentlich geht: Eine Rekonstruktion der mutmaßlichen Taten

Um 14 Tage im Mai 2023 geht es am Landgericht Schweinfurt seit mehr als 30 Prozesstagen. Die konkreten Vorwürfe aber standen nur selten im Fokus. Warum Kai K. angeklagt ist.
Von Benjamin Stahl, Christine Jeske und Lisa Marie Waschbusch
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    Laut Anklageschrift haben die mutmaßlichen Taten an drei Orten stattgefunden: im Kloster in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt), in einer Wohnung in Gerolzhofen und in der Wohnung der jungen Frau in Eichfeld (Lkr. Kitzingen). 
    Laut Anklageschrift haben die mutmaßlichen Taten an drei Orten stattgefunden: im Kloster in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt), in einer Wohnung in Gerolzhofen und in der Wohnung der jungen Frau in Eichfeld (Lkr. Kitzingen).  Foto: Obermeier, MP, Collage Biscan

    Im Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" steht nach über einem halben Jahr Verhandlung das Urteil an. Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt wirft dem 42-jährigen Kai K. vor, eine heute 31 Jahre alte Frau, die Mitglied der Gemeinschaft aus Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) gewesen ist, im Mai 2023 geschlagen, mehrfach vergewaltigt und dreimal bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu haben.

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