WÜRZBURG: Warum ein SPD-Mann nach dem Krieg nicht Würzburger OB werden durfte
WÜRZBURG
Warum ein SPD-Mann nach dem Krieg nicht Würzburger OB werden durfte
Zwischen 1945 und 1949 verschleißt Würzburg sieben Stadtoberhäupter. Ein Gewählter tritt das Amt gar nicht erst an. Warum kommt der SPD-Politiker Georg ("Schorch") Sittig, der die ganze Zeit für Kontinuität sorgt, nicht an die Rathausspitze?
Im Juli 1950 beweisen die Würzburger allen Zweiflern, dass es in ihrer Stadt auch wirtschaftlich wieder aufwärts geht. Auf den Mainwiesen in der Zellerau öffnet die erste Mainfranken-Messe ihre Pforten.