Die Schlüsselfrage lautete: Wie entsteht aus dem „elterlichen Zeugungsstoff“ ein neues Individuum mit ganz bestimmten Eigenschaften? Das gesamte wissenschaftliche Werk Theodor Boveris war dieser Frage gewidmet. Seit 1893 forschte der vor 150 Jahren in Bamberg geborene Pionier der Entwicklungsbiologie als Professor in Würzburg. Heute erinnert ein Weg am Hubland sowie das Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften der Uni an den verdienstvollen Wissenschaftler.
WÜRZBURG