Weil die Kaimauer einstürzen könnte, hat die Stadt das Hafenbecken, die Treppe vor dem Heizkraftwerk und den Kai vom Kulturspeicher bis zum Cinemaxx seit Montag, 17. Juni, weitgehend gesperrt. „Ein Versagen der Mauer kann nicht ausgeschlossen werden“, sagte WVV-Sprecherin Kristina Kessler. Die Einsturzgefahr hat eine Untersuchung der Mauer aufgezeigt, die von der Hafen GmbH in Auftrag gegeben worden ist. Die WVV-Tochter ist für Hafenbecken und Mauer zuständig.
WÜRZBURG