Das riesige Areal der Hubland-Universität im Rücken, links ein neues Hörsaalgebäude und direkt im Blick absolutes Würzburger Neuland. Jahrzehntelang war dort hinter panzersicheren Mauern und Stacheldraht zum Schutz gegen Terrorangriffe die US-Kaserne gelegen. Jetzt sind Mauern, Zaun und Stacheldraht weg. Und auf das einst gesicherte und verriegelte Gelände führt nun über die Hauptverbindungsstraße von Würzburg nach Gerbrunn hinweg eine über hundert Meter lange Rad- und Fußgängerbrücke. Sie ist das Verbindungsglied des alten und neues Uni-Campus am Hubland. Und ein in jeder Hinsicht geschwungenes Bauwerk, das städtebaulich Eindruck macht. Die Kosten von 2,8 Millionen Euro trägt ausschließlich der Freistaat.
WÜRZBURG