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VEITSHÖCHHEIM: Der Aufklärer aus Veitshöchheim

VEITSHÖCHHEIM

Der Aufklärer aus Veitshöchheim

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    Bedeutender Aufklärer: Im Jahr 1730 wurde die Synagoge in Veitshöchheim erbaut, in der auch der 1744 geborene Simon Höchheimer betete. Wir entnahmen das Bild, das den Besuch einer Schulklasse zeigt, dem 2006 im Echter-Verlag erschienenen Band „Jerusalem lag in Franken. Synagogen und jüdische Friedhöfe“ von Herbert Liedel und Helmut Dollhopf.
    Bedeutender Aufklärer: Im Jahr 1730 wurde die Synagoge in Veitshöchheim erbaut, in der auch der 1744 geborene Simon Höchheimer betete. Wir entnahmen das Bild, das den Besuch einer Schulklasse zeigt, dem 2006 im Echter-Verlag erschienenen Band „Jerusalem lag in Franken. Synagogen und jüdische Friedhöfe“ von Herbert Liedel und Helmut Dollhopf.

    Im Jahr 1744 beherbergte Veitshöchheim eine bedeutende jüdische Gemeinde. Zu jener Zeit war es Juden noch verboten, in der bischöflichen Residenzstadt Würzburg zu wohnen und so siedelten sich viele in den umliegenden Orten an. In jenem Jahr 1744 wurde in Veitshöchheim Simon Höchheimer geboren, der als jüdischer Aufklärer in die Geschichte eingegangen ist.

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