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WÜRZBURG: Das Lebenselixier des Malers Curd Lessig

WÜRZBURG

Das Lebenselixier des Malers Curd Lessig

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    Vor eigenen Werken: Curd Lessig mit Gattin Eva im Haus auf der Würzburger Sieboldshöhe.
    Vor eigenen Werken: Curd Lessig mit Gattin Eva im Haus auf der Würzburger Sieboldshöhe. Foto: Fotos: Jürgen Höpfl/Bartsch

    Der Einschnitt geschah am Hochzeitstag. „Mein Curd saß draußen in unserem Garten. Aber als ich den Kaffee aus der Küche brachte, war er so komisch und kaum ansprechbar“, berichtet Eva Lessig. Das war im Herbst vor fünf Jahren. Ihr Mann kam als Notfall in die Klinik. Dort stellten die Ärzte zwar nicht den – befürchteten – Schlaganfall fest, aber das erste schwere Auftreten jener Parkinson-Krankheit, die einem der bedeutendsten Würzburger Künstler seither zusetzt, die seine Schaffenskraft erst einschränkte und sie ihm dann raubte.

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