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WÜRZBURG: Stolpersteine diesmal für "Euthanasie-Opfer"

WÜRZBURG

Stolpersteine diesmal für "Euthanasie-Opfer"

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    Stolpersteine diesmal für "Euthanasie-Opfer"
    Stolpersteine diesmal für "Euthanasie-Opfer"

    Am Dienstag, 10. Februar werden in Würzburg zum 19. Mal Stolpersteine verlegt, diesmal nur Stolpersteine für „Euthanasie“-Opfer. Der Künstler Gunter Demnig kommt dazu erneut in die Domstadt. Insgesamt werden danach 441 Steine vor Häusern von ermordeten NS-Opfern liegen.

    Jede Stolpersteinverlegung schließt mit einer Abendveranstaltung ab. Dieses Mal steht der Abend unter dem Thema „,Euthanasie' – Erinnerung an die Krankenmorde in der NS-Zeit“. Mehrere Kurzbeiträge sind vorgesehen.

    Dr. Dieter Fauth spricht um 19 Uhr in der Don-Bosco-Berufsschule, Schottenanger 10, zum Thema „,Euthanasie'-Verbrechen im NS-Regime“; die Würzburger Recherche-Gruppe berichtet von ihrem Projekt „Auf der Suche nach den Würzburger ,Euthanasie'-Opfern“; Stefanie Köster hält den Kurzvortrag „Meine Urgroßtante Grete: ermordet und totgeschwiegen“.

    Für die musikalische Umrahmung ist die Inklusionsgruppe „Mosaik“ von Steffi List zuständig. Im Anschluss an die Veranstaltung ist Gelegenheit zu Gesprächen bei Wein, Wasser und Gebäck. Der Eintritt ist frei.

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