Schraubenschlüssel klirren, Schleifscheiben kreischen, es riecht nach verbranntem Metall. Monteure tragen Stahlrohre in die Halle, andere tragen Verpackungsmaterial raus und dazwischen steht Armin Lewetz und strahlt. Hinter dem Geschäftsführer der WVV-Tochter Trinkwasserversorgung GmbH ragt eine mittelgroße Fabrik in die Höhe. Die topmoderne Trinkwasseranlage zum Schutz der Bahnhofsquellen wurde in rekordverdächtigen 14 Monaten und für die veranschlagten rund elf Millionen Euro gebaut. „Ich bin schon stolz, dass wir das quasi nebenbei so gut gestemmt haben,“ nennt Lewetz den Grund für sein Strahlen.
WÜRZBURG