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ZELLERAU: Seniorenheim: Countdown für die Abrissbirne läuft

ZELLERAU

Seniorenheim: Countdown für die Abrissbirne läuft

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    Wenn auch rein äußerlich ein Kleinod, so wäre die Renovierung des Hauses Höchberger Straße 22 (vorne) auf dem Areal der AWO jedoch unverhältnismäßig teuer geworden. Das Büro des ambulanten AWO-Pflegedienstes befindet sich zurzeit – angemietet – in einem Nachbargebäude.
    Wenn auch rein äußerlich ein Kleinod, so wäre die Renovierung des Hauses Höchberger Straße 22 (vorne) auf dem Areal der AWO jedoch unverhältnismäßig teuer geworden. Das Büro des ambulanten AWO-Pflegedienstes befindet sich zurzeit – angemietet – in einem Nachbargebäude. Foto: Foto: OBERMEIER

    Nächste Woche Freitag soll es so richtig losgehen: Der Abrissbagger geht ans Werk. Nachdem vor ein paar Wochen die letzten Flüchtlinge, die zeitweise im ehemaligen Marie-Juchacz-Haus des AWO-Bezirksverbandes in der Jägerstraße (Zellerau) untergebracht waren, eine neue Bleibe gefunden haben, haben die Bauarbeiten auf dem Gelände inzwischen begonnen. Zurzeit wird das allein stehende Haus (Höchberger Straße 22), in dem früher der AWO-Pflegedienst untergebracht war, abgerissen – ersatzlos. Dafür wird das neue AWO-Heim „Maria-Juchacz-Haus“ – benannt nach der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt – sich etwas ausweiten, und es entsteht ein kleiner Garten für demenzkranke Bewohner.

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