Nächste Woche Freitag soll es so richtig losgehen: Der Abrissbagger geht ans Werk. Nachdem vor ein paar Wochen die letzten Flüchtlinge, die zeitweise im ehemaligen Marie-Juchacz-Haus des AWO-Bezirksverbandes in der Jägerstraße (Zellerau) untergebracht waren, eine neue Bleibe gefunden haben, haben die Bauarbeiten auf dem Gelände inzwischen begonnen. Zurzeit wird das allein stehende Haus (Höchberger Straße 22), in dem früher der AWO-Pflegedienst untergebracht war, abgerissen – ersatzlos. Dafür wird das neue AWO-Heim „Maria-Juchacz-Haus“ – benannt nach der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt – sich etwas ausweiten, und es entsteht ein kleiner Garten für demenzkranke Bewohner.
ZELLERAU