Der Kölner Emons Verlag hatte von seinem „Atlas Würzburg“ noch kein Exemplar verkauft, da pries er ihn den Medien schon als Standardwerk an. Seit der Präsentation des 240 Seiten dicken Buches in der Residenz ist klar: Der Verlag hat recht. Kein Buch ist derzeit zu haben, in dem wesentliche Aspekte von Würzburgs Vergangenheit und Gegenwart so umfassend, fachkundig und anschaulich vorgestellt werden.
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