Die Aufarbeitung der NS-Krankenmorde hat erst vor wenigen Jahren begonnen, auch in Würzburg. Die Uni setzte sich zum ersten Mal vor zwei Jahren im Rahmen eines Symposiums mit ihrer Komplizenschaft am Mordprogramm auseinander. „Viel zu spät“, meinte damals Professor Christoph Reiners, der Ärztliche Direktor des Uni-Klinikums.
WÜRZBURG