Ein Grenzstein am äußeren Rand der Sonderhöfer Flur dürfte Thomas Götz gut im Gedächtnis bleiben. Dem alten Brauch zu Folge „stauchten“ Feldgeschworenen-Obmann Willi Loos und Bürgermeister Heribert Neckermann das Hinterteil des jungen Sonderhöfers auf den sogenannten „Dreimarker“ am Gelchsheimer Waldgebiet „Krackenhölze.“ Bei dem Grenzgang umrundeten etwa zwei Dutzend Teilnehmer, darunter einige auswärtige, die örtliche Gemarkungsgrenze.
SONDERHOFEN.