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GREUßENHEIM: Baumspende fürs „Schneiderskreuz“

GREUßENHEIM

Baumspende fürs „Schneiderskreuz“

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    Feierliche Segnung des „Schneiderskreuz“ (von links): Ehrenbürger Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Steinmetz Andreas Gugel, Diakon Walter Servatius, Hans-Joachim Schreiber, Bürgermeisterin Karin Kuhn und Thomas Rützel, Sprecher des Arbeitskreis Heimat- und Geschichtspflege.
    Feierliche Segnung des „Schneiderskreuz“ (von links): Ehrenbürger Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Steinmetz Andreas Gugel, Diakon Walter Servatius, Hans-Joachim Schreiber, Bürgermeisterin Karin Kuhn und Thomas Rützel, Sprecher des Arbeitskreis Heimat- und Geschichtspflege. Foto: Foto: Artur Seubert

    Das so genannte „Schneiderskreuz“ erinnert an die Ermordung eines Schneiders im Jahr 1605. Viele Jahre stand es als Sühnekreuz am Wegrand im Norden der Greußenheimer Gemarkung, unweit des 1912 dort neu angelegten Gemeindewaldes. Seit den 1955er Jahren war das Relikt aus der Ortsgeschichte jedoch verschollen.

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