Der Rückbau des Gerüstes an der Julius-Echter-Kirche (JEK) in Leinach weist nach fast 15 Monaten Dauer auf eine Fertigstellung der Außensanierung hin. Zur nachfolgend geplanten Umfeldgestaltung im Rahmen der Städtebauförderung gingen jedoch in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates die Meinungen auseinander. Einhellig folgten die Ratsmitglieder aber dem Vorschlag von Manfred Franz (SPD), die Möglichkeit einer Umfeldgestaltung in drei Schritten mit der Regierung von Unterfranken als Fördergeber abzuklären. Hierzu beauftragte der Gemeinderat das Architekturbüro Schlicht Lamprecht einhellig.
LEINACH