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WÜRZBURG: Zu Besuch in der Werkstatt des Wachsziehers

WÜRZBURG

Zu Besuch in der Werkstatt des Wachsziehers

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    Martin Schenk, Wachszieher und Inhaber des Familienunternehmens Wachswarenfabrik Th. Schenk, neben trocknenden Hochaltarkerzen.
    Martin Schenk, Wachszieher und Inhaber des Familienunternehmens Wachswarenfabrik Th. Schenk, neben trocknenden Hochaltarkerzen. Foto: Foto: Hasenauer

    Plötzlich muss alles ganz schnell gehen. Die Luft in der Produktionshalle ist etwas rauchig geworden. Die in langen Bahnen über zwei große Spulen rotierenden Wachsstränge werden gefährlich dick und hätten um ein Haar nicht mehr durch die Kaliber, die Passform des Kerzendurchmessers, gepasst. Martin Schenk, Wachszieher aus Würzburg und Inhaber des Familienunternehmens „Wachswarenfabrik Th. Schenk“, drosselt die Geschwindigkeit der rotierenden Spulen. „Eine Minute später wären die Wachszüge abgebrochen und die Arbeit von fünf Stunden hinüber“, erklärt er.

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