Der ernannte Bischof von Würzburg Franz Jung wird nicht, wie seine beiden Vorgänger, in das Bischofspalais am Kardinal-Döpfner-Platz einziehen, sondern in eine Wohnung in der Nähe. Dies sagte Jung der „Rheinpfalz“ und bestätigte damit Informationen, die sich mit Recherchen dieser Redaktion decken. Franz Jung wird am heutigen Montag in Speyer als Generalvikar verabschiedet, am Sonntag, 10. Juni wird der 51-Jährige dann im Dom als Nachfolger von Friedhelm Hofmann zum 89. Bischof von Würzburg geweiht. Nach Informationen dieser Redaktion wird der Haushalt des künftigen Bischofs auch nicht von Schwestern geführt werden.
WÜRZBURG