Es ist eine erfreuliche Entwicklung, nachdem es zwischendurch schlechte Nachrichten gegeben hatte: Der Freistaat saniert derzeit rissige und lockere Stellen an der Balustrade des Regentenbaus. Die Arbeiten verzögern bis Herbst. Solange ist Bad Kissingens Wahrzeichen von einem Baugerüst verdeckt. Der Regentenbau mit dem Max-Littmann-Saal ist das Hauptkonzertgebäude für den Kissinger Sommer, der am 20. Juni startet. Die Arbeiten kollidieren also mit dem Festival.
Bad Kissingen
Da freut man sich als Leserbriefschreiber, wenn diese eine Reaktion im Umdenken des staatlichen Bauamtes auslöst. Durch die Kritik in der Zeitung und den sozialen Medien ist das Rathaus Bad Kissingen unter Oberbürgermeister Dr. Vogel auch aktiv geworden, um das jetzige Desaster zu beenden. Es bleibt aber der bittere Nachgeschmack, den Herr Richterstetter gegen über den Zeitungen äußerte, dass der Regentenbau Eingang auch während dem Kissinger Sommers gesperrt ist und auch so bleibt. Nun scheint sich alles zum Guten zu wenden. Der Oberbürgermeister hat es erreicht, dass das Staatl. Bauamt die Netze, für die gesamte Dauer des Kissinger Sommers im Front und Eingangsbereiches doch abbaut. Ich hoffe, wie bereits im Leserbrief erwähnt, dass der künftig kleinste Gradierbau Deutschlands in der Au, der auch vom staatl. Bauamt Schweinfurt überwacht wird, pünktlich zum genannten Termin im August 2026 fertig wird.
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