„Mein“ – rechte Hand aufs Herz. „Name ist“ – zweimal mit der rechten Hand auf den linken Handrücken klopfen. „Und jetzt gebärdet ihr den Anfangsbuchstaben eures Namens.“ 17 Köpfe beugen sich über das große Plakat mit dem Fingeralphabet, das vor ihnen auf dem Boden liegt. „Erst einmal kräftig die Hände ausschütteln“, empfiehlt Claudia Walter, Hörgeschädigtenseelsorgerin der Diözese Würzburg. Mit Jasmin Endres, Referentin in der Diözesanen Fachstelle Inklusion der Kirchlichen Jugendarbeit (kja), sowie dem gehörlosen Ehepaar Margit und Oswald Friedrich aus Wasserlosen (Landkreis Schweinfurt) leitet sie den „Schnuppertag für Gebärdensprache“.
Würzburg
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