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Landkreis Bad Kissingen: Ladenschlussgesetz: Enso-Läden müssen umdenken

Landkreis Bad Kissingen

Ladenschlussgesetz: Enso-Läden müssen umdenken

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    Bei Tante Enso können Kundinnen und Kunden personallos einkaufen.
    Bei Tante Enso können Kundinnen und Kunden personallos einkaufen. Foto: Ellen Mützel

    Seit längerem arbeitete der Freistaat an einem eigenen Ladenschlussgesetz. Bisher galt das Gesetz des Bundes. Am vergangenen Donnerstag hatte der bayerische Landtag das Gesetz beschlossen, das ab 1. August in Kraft tritt. 

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    2 Kommentare
    Michael Barthel

    Das sehe ich genau so, wir werden mal wieder alles kaputt regulieren, Danke für nichts.

    Michael Wolfrum

    Das CSU-geführte Bayern mit ihrem Steigbügelhalter Aiwanger muss leider viel zu oft eigene Wege gehen. Leider sehr oft nicht zum Wohle der Bürger, sondern durch Parteiideologie und Lobbyarbeit getrieben. Gerade im ländlichen Bereich, der in Bayern so extrem groß ist, wie in keinem anderen Bundesland, ist die Nahversorgung ein großes Problem. Digitale Supermärkte könnten hier gerade für Bürger, die nicht mobil sind, eine große Hilfe sein. Ein Bus fährt in solchen Gegenden meist auch kaum. Wie Enso so schön ausführt: „Die Frage ist, wie wir allgemein mit Bayern umgehen, wenn es neue Anfragen gibt“. Die Antwort kann ich gerne geben: Wenn es nicht rentabel abbildbar ist, dann wird kein digitaler Supermarkt entstehen und wenn man viele Anfragen hat, dann wird man zuerst die verwirklichen, die sicher rentabel/rentabler sind, also nicht in Bayern. Danke CSU, danke FW !

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