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Maxi Schafroth über sein Aus auf dem Nockherberg

Nockherberg

Schluss für den Fastenprediger: Jetzt spricht Maxi Schafroth über sein Aus auf dem Nockherberg

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    Hätte gern weitergemacht: Maxi Schafroth als Fastenredner.
    Hätte gern weitergemacht: Maxi Schafroth als Fastenredner. Foto: Tobias Hase, dpa

    Maxi Schafroth ist viel beschäftigt in diesen Tagen. Zeitungen, Magazine und Radiosender möchten Interviews mit ihm führen zum neuen „Pumuckl“-Film, wo er dem frechen Kobold die Stimme leiht. Parallel dazu laufen in den Münchner Kammerspielen Vorproben zu seinem ersten Theaterstück, das im Oktober uraufgeführt wird. Und dann ist da noch die Sache mit dem Derblecken auf dem Nockherberg. Vier Monate nach seiner umstrittenen Rede hat die Paulaner-Brauerei den Fastenprediger aus dem Allgäu nun quasi vor die Tür gesetzt; Stephan Zinner, der beim Nockherberg-Singspiel viele Jahre Ministerpräsident Söder doubelte, wird künftig diese Rolle übernehmen.

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