Zu einer größeren Störung kam es von Donnerstagnachmittag bis zum späten Freitagnachmittag auf der Bahnstrecke zwischen München und Landshut (Niederbayern). Die Deutsche Bahn schrieb auf ihrer Webseite von einer „massiven Beeinträchtigung“, die auch am Freitag lange anhielt. Was das für Pendlerinnen, Pendler und andere Fahrgäste bedeutete, haben wir hier zusammengefasst.
Laut der Onlineseite der Bahn zur aktuellen Betriebslage bestand die Störung seit dem späten Donnerstagnachmittag. Der Grund war eine defekte Weiche, deren Reparatur auch über viele Stunden nicht abgeschlossen werden konnte, so die Bahn. Die Reparatur zwischen Moosburg und Landshut dauerte immer weiter an. Die Bahn rechnete damit, dass die Störung bis zum späten Freitagnachmittag behoben sein sollte. Gegen 16 Uhr konnte sie schließlich behoben werden.
Deutsche Bahn: Große Verspätungen zwischen München und Landshut
Durch die defekte Weiche und die Arbeiten daran, hatten die Züge zwischen der bayerischen Landeshauptstadt und Landshut teils hohe Verspätungen. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Moosburg und Landshut konnten Züge nur mit einer verminderten Geschwindigkeit fahren und es kam zu Verzögerungen von bis zu 30 Minuten, so die Bahn.
Betroffen waren die die Regionalbahn-Linie RB33 sowie die drei Regionalexpress-Linien RE2, RE22 und RE3. Nach Behebung der Störung läuft der Zugverkehr wieder regulär.

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