Bayerns Schulkinder sollen anstatt ab der fünften nun erst ab der achten Klasse eigene Tablets bekommen. So will es die Staatsregierung jetzt. Digitale Schule darf aber nicht erst in der Mittelstufe beginnen, forderte unser Autor in einem „Samstagsbrief“ an Bayerns Kultusministerin Anna Stolz. In ihrer Antwort erklärt die Freie-Wähler-Politikerin aus Unterfränkin ihren Kurswechsel bei den Tablets - und warum für sie analoge und digitale Bildung kein Gegensatz sein müssen. Hier ihr Schreiben:
München/Würzburg
Politisch halt wieder einmal in den 80er Jahren stehengeblieben, typisch für die FW. Da reden alle von mangelnder Digitalisierung, bilden aber die Kinder nicht schon früh genug an selbiger Technologie aus. In anderen Ländern klappt das doch auch, dass man ein Ipad als moderne Schiefertafel nutzt.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden