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Ministerin Stolz erläutert Kurswechsel bei Schul-Tablets für bessere Bildung

München/Würzburg

Bayerns Kultusministerin Stolz: „Ein schülereigenes Tablet braucht es in den ersten Schuljahren gerade nicht“

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    „Umso jünger, umso weniger digital“: Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) erklärt ihren Kurswechsel bei der Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit eigenen Tablets.
    „Umso jünger, umso weniger digital“: Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) erklärt ihren Kurswechsel bei der Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit eigenen Tablets. Foto: StMUK/Stefan Puchner

    Bayerns Schulkinder sollen anstatt ab der fünften nun erst ab der achten Klasse eigene Tablets bekommen. So will es die Staatsregierung jetzt. Digitale Schule darf aber nicht erst in der Mittelstufe beginnen, forderte unser Autor in einem „Samstagsbrief“ an Bayerns Kultusministerin Anna Stolz. In ihrer Antwort erklärt die Freie-Wähler-Politikerin aus Unterfränkin ihren Kurswechsel bei den Tablets - und warum für sie analoge und digitale Bildung kein Gegensatz sein müssen. Hier ihr Schreiben:

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    1 Kommentar
    Christoph Pfeuffer

    Politisch halt wieder einmal in den 80er Jahren stehengeblieben, typisch für die FW. Da reden alle von mangelnder Digitalisierung, bilden aber die Kinder nicht schon früh genug an selbiger Technologie aus. In anderen Ländern klappt das doch auch, dass man ein Ipad als moderne Schiefertafel nutzt.

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