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Söder mit klarem Bekenntnis zu Eisbachwelle und möglicher zweiter Surfwelle

München

„München soll Surferparadies bleiben“: Söder mit Bekenntnis zu alter und neuer Surfwelle

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    Eine Surferin war vor wenigen Wochen an der Eisbachwelle in München verunglückt und später im Krankenhaus gestorben. Die Surfwelle ist seitdem gesperrt.
    Eine Surferin war vor wenigen Wochen an der Eisbachwelle in München verunglückt und später im Krankenhaus gestorben. Die Surfwelle ist seitdem gesperrt. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Die weltbekannte Münchner Eisbachwelle ist noch immer gesperrt. Das Surfen ist an dem beliebten Hotspot in der bayerischen Landeshauptstadt seit dem Unfall und späteren Tod einer Surferin vor einigen Wochen verboten. Das soll sich laut Ministerpräsident Markus Söder schon bald wieder ändern. Der CSU-Chef bekannte sich am Dienstagmittag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Innenminister Joachim Herrmann (CSU) klar zur Eisbachwelle.

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    1 Kommentar
    Dietmar Eberth

    "Surferparadies" München in einem Atemzug mit den Surferparadiesen Hawaii, Bali, Kalifornien, Tahiti genannt zu werden. Glückwunsch München. Jetzt fehlt nur noch Markus Söder auf dem Surfbrett, notfalls mit KI-Bildgenerator. LOL

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