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Aschaffenburg: „Es war ein Massaker“: Erzieherinnen schildern vor Gericht, wie sie die Bluttat in Aschaffenburg erlebten

Aschaffenburg

„Es war ein Massaker“: Erzieherinnen schildern vor Gericht, wie sie die Bluttat in Aschaffenburg erlebten

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    Begleitet von einem Dolmetscher (links) verfolgt der Beschuldigte Enamullah O. am Landgericht Aschaffenburg das Sicherungsverfahren um den Messerangriff.
    Begleitet von einem Dolmetscher (links) verfolgt der Beschuldigte Enamullah O. am Landgericht Aschaffenburg das Sicherungsverfahren um den Messerangriff. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Es ist kein leichter Gang für die Betroffenen des Messerangriffs von Aschaffenburg, bei dem ein 28-jähriger Afghane ein zweijähriges Kind und einen 41-jährigen Familienvater getötet hat. An diesem Freitag, dem zweiten Tag des Sicherungsverfahrens, sagen die beiden Erzieherinnen aus, die die Kindergruppe am Tattag betreut und das Blutbad im Schöntal-Park erlebt haben. Sie wirken dabei erstaunlich gefasst.

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    1 Kommentar
    Walter Stöckl-Manger

    Ich will gewiss die Macht psychischer Erkrankungen über einen Menschen nicht gering schätzen. Aber, kommt es nur mir so vor, dass diese sich immer mehr und immer öfter simpel in brutalen Gewaltakten gegen Unschuldige und Arglose zu entladen scheinen?

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