Es ist kein leichter Gang für die Betroffenen des Messerangriffs von Aschaffenburg, bei dem ein 28-jähriger Afghane ein zweijähriges Kind und einen 41-jährigen Familienvater getötet hat. An diesem Freitag, dem zweiten Tag des Sicherungsverfahrens, sagen die beiden Erzieherinnen aus, die die Kindergruppe am Tattag betreut und das Blutbad im Schöntal-Park erlebt haben. Sie wirken dabei erstaunlich gefasst.
Aschaffenburg
Ich will gewiss die Macht psychischer Erkrankungen über einen Menschen nicht gering schätzen. Aber, kommt es nur mir so vor, dass diese sich immer mehr und immer öfter simpel in brutalen Gewaltakten gegen Unschuldige und Arglose zu entladen scheinen?
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden