Um 19.07 Uhr ist es so weit. Dorothee Bär hebt die Finger zum Schwur auf das Grundgesetz: „Ich schwöre, so wahr mir Gott helfe.“ Die CSU-Politikerin aus Ebelsbach im Landkreis Haßberge ist auf dem Gipfel ihrer bisherigen Karriere angekommen. Sie wirkt ungewohnt gerührt, als Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) ihr den Amtseid abnimmt.
Ebelsbach/Berlin
Peinlich wenn man bei der Ernennung nicht mal fähig ist den anderen Kollegen und Kolleginnen die Hand geben kann, was zum guten Ton gehört. Leider waren darunter noch zwei Damen.
Na das wird ja eine lustig lockere Ministerin werden, die den Fehlstart der neuen Regierung mit Problemen am Start der Raumfahrt vergleicht. Und dazu noch Zeit hat die ehrenamtlichen der Feuerwehr Trossenfurt-Tretzendorf zu begrüßen. Offensichtlich ist Frau Bär noch nicht in Berlin angekommen.
mich regen diese Worte "denkwürdige historische Moment" solangsam auf. Klar, hat es sowas noch in in Deutschland gegeben, und man wird auch nie herausfinden, wer die Abweichler imersten Anlauf waren, ob CDU/CSU oder SPD. Sie sollten sich auf jeden Fall schämen, Deutschland in ein so schiefes Licht gebracht zu haben. Gut, vielleicht war es auch gar nicht so verkehrt, dass der neue Kanzler von Deutschland, Friedrich Merz, zu Beginn gleich mal einen Dämpfer erhalten hat, vielleicht überlegt er sich in Zukunft seine Arbeitsweise etwas und wird demütiger. Die AFD ist keine Option für ZuaMMenhalt im Bund, eher ein Zusammenbruch Deutschlands. Möge unsere Frau Bär aus Unterfranken ihren Job gut machen und 4 Jahre durchhalten.
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