Fast ihr halbes Leben schon, seit 2002 nämlich, ist Dorothee Bär Bundestagsabgeordnete. Jetzt hat die 47-jährige CSU-Politikerin aus Ebelsbach (Lkr. Haßberge) einen weiteren Höhepunkt ihrer politischen Karriere erreicht: Am Dienstag, 6. Mai, wird Bär in Berlin als Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt vereidigt.
Ebelsbach/Berlin
Hat es für keine eigene Überschrift gereicht ? Einfach mit einem Zitat der Frau eine mitgeben. Super. MainPost ganz großer Feminismus und da wundert man sich warum es wenig Frauen in der Politik gibt ?
Frau Bär hat ihr Nichtkönnen schon mal unter Beweis gestellt. Das ist ein Alibi-Ministeramt. Da kann sie wenig Schaden anrichten.
Hurra dann bekommt Unterfranken endlich ein Raumfahrzentrum.....Die Planung am Hassfurter Flugplatz haben schon begonnen.....Landkreis Hassberge first.....
Nix gibt's! Natürlich wird die Frau Bär aus ihrem Wahlkreis heraus in die Weiten des Weltalls entschweben.
Entschuldigung, mitten aus ihrem Wahlkreis heraus wollte ich schreiben. Das wäre ungefähr Strahlungen was zu einer hell strahlenden Himmelfahrtsrakete gut passen würde.
Durch solche Ministerpostenbesetzungen wird die AFD weiterhin gestärkt.
Das bisher bekannt gewordene Personaltableau der "KleiKo" wird mMn außer den Ernannten höchstens noch die AfD freuen... was das Land bräuchte, wäre beherztes (und kompetentes...) Anpacken an den Stellen wo es weh tut und keine nebulösen Visonen von einer Zukunft im Weltraum!
Warum wurde es nicht Dr. Reinhard Brandl? Wahrscheinlich ist er durch den Dr. rer. nat. am Lehrstuhl für Internetbasierte Geschäftssysteme an der TU München nicht für diesen Job qualifiziert. Da hilft ihm der zusätzliche Dipl.-Wirtschaftsingenieur auch nicht weiter.
Der Pädagoge Georg Wilhelm Hopf grenzt Neid und Missgunst wie folgt voneinander ab: "Die Verstimmung oder Betrübnis über fremdes Glück wird „durch Missgunst ausgedrückt, während im Neide der oft verzeihliche Wunsch liegt, die Güter anderer selbst zu haben. “ In diesem Sinne wir freuen uns, dass wir jemanden im Kabinett haben und verurteilen und diffamieren nicht im Vorfeld sondern erst hinterher wie es bei der Ampel auch der Fall war wenn man nichts auf die Kette gebracht hat!
Es wäre ein Traum, wenn mal jemand mit dem notwendigen Wissen einen solchen Posten bekommen würde. Aber leider ist es so, dass man in solchen Ämtern keine IT oder technische Ausbildung benötigt sondern BWL, Jura oder, wie hier, Politikwissenschaften.
Wenn sie das genauso gut hinbekommt, wie die Sache mit diesem Internet, können wir uns alle riesig freuen (nicht)
Wenn sie uns vom Mond zu winkt heißt es dann " Ziel erreicht für Deutschland"
Endlich wieder mehr Forschung an Dingen, die Welt nicht braucht - also Flugtaxen!
Ich gönne ihr den Posten. Vielleicht bewegt sie dort mehr als auf ihrem früheren. Sie als "Feministin vom Lande" zu bezeichnen ist schlichtweg ein Witz. Als Alibi-Dame in der Jungspartei CSU fällt man leicht auf.
Da fällt mir nur die Geschichte mit dem Gääsbock und dem Gärtner ein. Das wird halt nix, niemals !
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